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Sagt mehr als tausend Worte von egal-wem. Richtig rannehmen. Zitat:
Ich weiss nicht, woher bei allen diese technischen Vorbehalte kommen. Wenn jemand technisch unbedarft ist, isses vollkommen egal, ob er an ner Rohloff oder ner Kettenschaltung nix machen kann (wobei es -ich wiederhol mich- bei der Rohloff nicht nötig sein wird. Es kann sich nix verstellen, es muss nix eingestellt werden, man muss nur zum Schalten den Lenkergriff drehn und zum Hinterradausbau ein Rändelschräubchen drehn, um die Schaltbox abzunehmen, fertig). Und in vielen Fällen, die ich wöchentlich aufn Seziertisch krieg, wärs auch besser, wenn die freundlichen Helfer, die sich nur einbilden, Plan zu haben, die Finger wegliessen. So gesehen isses für die Rohloff nur von Vorteil, wenn sich diese 'Spezialisten' nicht drüber hermachen (obwohl ich nicht wüsste, was sie an den Bauteilen, an die sie drankommen, kaputtmachen könnten). Das riecht hier alles ein wenig nach "Was der Bauer nicht kennt, ...". Ich hab früher öfter mal mitm Rohloff-DH-Bike im Bikepark gestanden, und wenn eine/r mitm abgerissenen Schaltwerk daherkam, die Kiste halbstundenweise verliehen. Das war ein reiner Selbstläufer, um die Nabe zu verkaufen. Ein sonniger Tag im Bikepark und abends zwo, drei Umbauaufträge in der Tasche...:Lachen2: |
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Mit meinem wenigen Verständnis kann ich mir noch irgendwelche Planetenringe oder wie die Dinger heissen rumschwirrenderweise vorstellen. Bei der Kettenschaltung ruckelt alles schön und man sieht was. Und kann was schrauben, auch wenn man keine Ahnung hat was man da schraubt. Ich wünschte es wäre einfacher sich zu entscheiden ... :) |
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Da iss ne Rohloff sogar noch transparenter...:) |
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Ich stelle garnicht in Frage, dass das Teil sehr robust ist und in 99,9999% der Fälle toll funktioniert. Das Problem ist halt, wenn dann mal was ist und man dann am besten noch wo ist, wo halt "Rohloff" nicht um die Ecke ist. Zumal der Schadensfall dann meistens mit Einschicken verbunden ist, was ein Problem sein könnte wenn man nur ein MTB hat und kein zweites Rohloff Hinterrad. Du weißt selber, dass dein Züge zusammenknoten Argument doof ist. Aber selbst ich als Antischrauber schaffe es in wenigen Minuten in einen Laden zu gehen, ein Schaltwerk zu kaufen und es innerhalb weniger Minuten selber anzubauen. Und die Wahrscheinlichkeit ein Schaltwerk zu bekommen ist in westeropäischen Ländern als extrem gut einzuschätzen. |
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Aber ich weiss, was du meinst. Vielleicht weisst du auch, was ich mein. Das Konstruieren unsinniger Fälle, in denen man meint, sich helfen zu können, auch wenn das dann letztlich doch nicht zutrifft oder der Fall so unwahrscheinlich ist, dass man ihn statistisch ausser Acht lassen kann. Die Nabe hat sich in Einsatzfeldern bewährt, wo ein Ausfall/Defekt um ein Vielfaches desaströser wär als hier beim Rumradeln oder auch nem Wettkampf, den man dann halt nicht beendet oder wo man mal n paar Tage aufs Rad verzichten müsste. Wieso entscheiden sich gerade jene, bei denen es auf aussergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit ankommt, für ne Rohloff, und dann die, bei denen es eher egal wär, für die Kettenschaltung? Da könnte man spekulieren, aber mein Beispiel mit dem verknotbaren Bremszug trifft genau auf letztere zu und ich werd das jetzt hier nicht näher ausführen, ehe jemand auf die Idee kommt, es könnte persönlich gemeint sein...:-(( Zitat:
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Nach allem, was man hört, sind die Dinger doch unkaputtbar genug, dass man das Restrisiko hinnehmen kann. Edit: Wurzi hat's schon genauso beschrieben, hab zwischen Schreiben und Abschicken noch einen Anruf gekriegt. |
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Da hats tatsächlich den Deckel der Schaltbox verbogen! Sacklzement aber auch. |
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