chris.fall |
15.09.2012 20:37 |
Moin,
Zitat:
Zitat von HeinB
(Beitrag 805536)
Heute also 400 Meter Testschwimmen. Die Pause nach dem Einschwimmen macht einen großen Unterschied, hätte ich nicht gedacht.
(...)
Allerdings hab ich die einzelnen 100er nicht rausgestoppt, sondern lieber ne gute Wende gemacht (mit fünf Meter Tauchen, wie von Chris gelernt :)
|
manchmal geht es hier eben doch ums Schwimmen ;) :Blumen:
Zitat:
Zitat von HeinB
(Beitrag 805536)
Das für mich überraschend gute Ergebnis war 6:24 :liebe053:
Damit ist mein "Verdacht" bestätigt, dass ich mich verbessert hab.
|
Sauber! Glückwunsch!
Zitat:
Zitat von HeinB
(Beitrag 805536)
Umso schlechter sieht mein Wettkampfergebnis aus, das waren 39 Minuten auf 2 km (ohne Neo). Da bin ich wohl einfach zu locker angegangen.
|
Da kannst Du IMHO ca. drei Minuten für den fehelenden Neo abziehen, dann sieht das doch schon etwas freundlicher aus. Und es beim Schwimmern locker - vielleicht sogar etwas zu locker - angehen zu lassen, ist kein Fehler! (Es sei denn man hat "etwas" vor). Dafür liegen beim Schwimmen Explodieren und genau das richtige Tempo einfach zu dicht beisammen! (1)
Zitat:
Zitat von HeinB
(Beitrag 805536)
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen Lang- und Kurzbahn?
|
Bei mir sind das etwa fünf Sekunden Zugabe pro hundert Meter auf der langen Bahn. Als gelernter Schwimmer profitiere ich natürlich sehr von den Wenden bzw. sie fehlen mir dann auf der langen Bahn.
Viele Grüße,
Christian
(1) Da ich das jedesmal schreibe, wenn es um das Pacing beim Schwimmen geht, dieses Mal als Fußnote: Bei mir liegen in Roth nur zwei Minuten Unterschied zwischen meiner Schwimmzeit als Staffellstarter (Wo ich wirklich alles gegeben habe) und meiner Schwimmzeit Einzelstarter (Wo ich wirklich gebadet bin, weil der Tag noch lang war)!
|