![]() |
Das sagt es uns, dass es mit mehr Umfang noch weiter gehen würde. ;)
|
Ich hab ja Fragezeichen hinter den Satz gemacht. :-)
Den maximal Erfolg erzielt man vermutlich immer wenn man den maximal möglichen Umfang mit der idealen Intensität koppelt. Aber wer kann schon ohne jegliche Einschränkung aus dem Vollen schöpfen. Ich finde Trimuelli ist mit seinem Konzept schon rel. weit gekommen. Ich bin ja eher der andere Typ. Lauf im Training auch über Phasen hinweg fast nur lockere DL´s (GA) und selten "schnell" (Schwelle oder drüber). Es wäre zwar mehr drinn, aber so richtig schlecht gehts damit bei mir ja auch nicht. |
Ich habe ja auch schon öfters versucht mehr und langsamer zu laufen. Die Auswirkungen waren jedesmal dieselben:
Ich habe muskuläre Probleme und Gelenkschmerzen bekommen. |
Und es ist ja auch eine Frage der Prioritäten. Wenn man den maximalen Umfang ausschöpfen will, muss man sein Leben dem Sport komplett unterordnen, mit Trimüllers Ansatz geht nicht so viel Zeit für das Training drauf, die man in andere Bereiche des Lebens investieren kann und mit einer 2:46 im Marathon könnten sicher die Meisten Leben
|
Zitat:
|
Zitat:
Nein, wir fangen hier keine Diskussionen mehr an. :Cheese: |
Zitat:
Wenn ich Intervalle auf der Bahn kloppen gehe (muss man das für 31:50min/10km?) bekomm ich ebenfalls nur Probleme. Also spar ich mir das! Geht trotzdem. Sollte man deshalb im Umkehrschluss denken, dass sowas grundsätzlich Käse ist? Ich vermute mal nicht. :-) |
Ich habe meine besten Laufergebnisse (HM) mit viel Rad und wenig Laufen erzielt. Bin in dem Jahr unzählige RTFs, sieben Radmarathons gefahren und im Schnitt 35km in der Woche gelaufen, die ausnahmsweise zügig. Da war ich schon Ü55.
Wenn meine Wadenverletzung von Roth verheilt ist, steige ich wieder ins Lauftraining ein, mal schauen, was noch geht, diesmal Ü60. ;) Aber mit Fast-Twitch Ansatz. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:48 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.