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Man kann auch sicherlich eine Sache richtig machen und nicht die anderen 3 Sachen vernachlässigen, oder? Das hängt doch eher damit zusammen, wie viel Zeit ich zur Befriedigung der einen Sache benötige. Vor allem wenn man die Prioritäten im Verlauf der Zeit verschiebt. Im Mikrokozyklus würde das z.B. so aussehen: An einem Tag liegt die höchste Priorität auf den Sport, am anderen auf der Familie....Im Makrozyklus: Bei "frischem" Nachwuchs liegt 1-3 Jahre die höchste Priorität auf der Familie; in AK 55 auf dem Ziel Hawaii? Das Ganze muss nur mit Familie/Beruf abgestimmt werden und zusätzlich variabel bleiben, da einiges sich nicht so leicht planen lässt. Zitat:
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Ich habe´99 einen älteren Herren in Klagenfurt kennengelernt, der hat mit 72 seinen ersten IM dort gemacht. Also deine Aussage zählt nicht. Übrigens, der Herr hat gefinisht!!! Zitat:
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Ich sehe dass ganze aber nicht so schlimm. Warum soll man sein Hobby aufgeben wenn man Kinder hat bzw. eine Familie gründen will. Zeit ist irgendwo immer übrig man muss halt evt. seine Ziele anpassen. Und mit gegenseitiger Rücksicht und guter Zeitplanung ist alles möglich. Dass es hin und wieder Egoisten gibt die die Familie hinten an stellen ist aber auch sicher. Nur die wären meist auch ohne Sport keine Familienmenschen die ihre Zeit opfern würden. |
Was hat das alles mit dem ursprünglichem Thema zu tun?
Ach so, man kann ja die Kinder mit ins Studio zur Kinderbetreuung nehmen und sich dort so die Kante geben, so daß man hinterher grad noch die Kiddies aus dem Spielzimmer rausschleifen kann....... Dann ist der Body schon gebuildet............ |
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