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Zudem will ich ja hier Spaß haben.:Lachen2: |
Also was ich auf jeden Fall schon mal so sagen kann ist, dass meine Radleistung auf jeden Fall besser werden muss!!! Würd gern so einen 35-36 Schnitt nächstes Jahr in Wien fahren können! Glaub dass das vielleicht mit einem Krafttraining im Winter möglich wäre! Hab so ein wenig das Gefühl mir fehlt die Kraft in den Beinen.
Die unterschiedlichen Ansätze fürs Training finde ich auch sehr interessant, und die "Emotionen" machen die Sache auch echt lockerer! hehe |
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Das Training sieht doch eigentlich ganz normal aus. Grundlage, Tempo, Wechseln, alles drin. Bei den Zeiten fällt allerdings auf, dass Du beim Radeln immer schneller und beim Laufen immer langsamer wirst. So richtig werd ich allerdings nicht schlau aus den Zahlen, wenn beim Radeln von einer Geschwindigkeit von 14 und 17 km/h die Rede ist. Ich geh mal davon aus, dass da Faktor 2 anzulegen ist oder ich steh auf'm Schlauch. So würde ich auch sagen, dass die Laufminderleistung entweder mental oder durch die zu große Vorbeanspruchung verursacht worden ist. Ich komm auch vom Laufen und bin ein miserabler Schwimmer. Hab mal versucht, dass durch Intensität im Wettkampf zu kompensieren. Das endete damit, dass ich schon völlig fertig aus'm Wasser kam und mich dann weder auf'm Rad noch beim Laufen davon erholt habe. Grad wir Läufer neigen m.E. dazu, vorher einiges rauszuhauen mit dem Gedanken, dass wir das Laufen ja sowieso gut überstehen. Wenn man dabei vorher allerdings überzieht, geht das nicht auf. Die andere Geschichte ist, dass man sich natürlich auch erst mal mit dem Gedanken auseinandersetzen muß, nach 1,5 Std. statt zur 2. Runde Zielverpflegung zu gehen noch mal richtig loszulegen. Da verfällt man leicht in einen Schlappschritt. Die Sprintdistanzen sind dann schon lange vorbei und für Leute mit Laufstärke geht's dann erst richtig los. Du hast da aber vielleicht schon "abgeschaltet". Wenn Du schon beim Schwimmen richtig reingehauen hast und dann noch auf den letzten KM beim Radeln richtig gedrückt hast, biste vielleicht einfach trotz guter Grundlage mit zu viel Vorbelastung losgerannt. Und zwar schnell, um nicht zu viel zu verlieren, statt Dich erst mal 500 m ans Laufen zu gewöhnen und dann loszulegen. Zur Verpflegung: Ich hab bei der OD 1 Gel dabei. Das gibt's immer auf der 1. Hälfte oder dem 1. Viertel der Radstrecke, je nach dem, wo man das gut essen kann. Das hat dann Zeit, in die Verdauung zu kommen. Am Ende des Radsplits find ich ziemlich spät und beim Laufen gibt's doch oft Cola. Die hilft kurzfristig mehr als Gels. Ich würde mir da erst mal nicht zu viel Gedanken machen, beim 2. oder 3. Mal wird das von allein besser laufen, weil die Einteilung besser klappt und du dir einfach bewußt bist, wie lang der Wettkampf ist. |
Also vom Gefühl her war beim Schwimmen mehr drinnen! Hab zwar erst vor ca. 2-3 Jahren damit angefangen, aber mir für einen "Späten" relativ leicht getan. Die Zeiten schwimm ich mit nur 1mal Training pro Woche. Komm auch echt gut aus dem Wasser. Auf dem Rad fahre ich dann nach Puls... ich teste die Schmerzgrenze an, und denk mir zB.: bei diesem Puls halte ich das 1h 10min aus... oder so ähnlich! Wollte mit HM Tempo anlaufen (4:40min/km) und dann schauen was noch geht... ABER naja ihr wisst ja... pro Runde bin ich langsamer geworden und ich habe auch schon die Ermüdung in den Beinen gespührt... Vielleicht war es dann auch schon die mentale Ermüdung...
Nehme auf jeden Fall am 26. Juni bei einer Sprint Distanz teil, und bin schon sehr sehr gespannt wie es da läuft... Vorteil dabei ist, dass ich diese Strecke schon 2 mal absolviert habe!! Werd trotzdem wieder beim Rad fahren riskieren... mal schauen wie es mir dann geht! |
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http://www.fasttwitch.de/ Könnte auch sein, dass Du von "dem" schon mal was gelesen hast. :Cheese: Damit auch alles schön ausgeglichen ist, von "dem" haste sicherlich auch schon was gelesen: http://www.streak-running.de/ |
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du die SD dann einfach so mit richtig Tempo runterreißen wirst. Mein 1. Tria war auch ne einfache SP, dann im nächsten Jahr Bonn mit 60 Radkm und Höhenmetern und 15 km laufen. Bin dann noch mal auf die SD. Die kam mir vor wie'n intensives Training: Anschlag und lass gehen! Du weißt genau, dass du das Ding nach Hause bringst, egal wie kaputt du bist. Das gibt Sicherheit und Du hast den Kopf frei, wirklich Tempo zu machen.
Mach doch vielleicht vor Deiner nächsten OD einfach mal im Training ne verlängerte OD: Schwimmen wie gehabt 1,5 km, aber 50-60 km Rad und > 10 km Laufen. Muß na nicht "am Stück" sein. Morgens Schwimmen, dann Frühstücken und dann die Koppeleiheit. Das gibt Sicherheit und ein besseres Gefühl für die richtige Geschwindigkeit. Mit den anderen Wettkämpfern im Rennen gibtste dann sowieso mehr Gas. |
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