titansvente |
16.06.2010 13:52 |
Zitat:
Zitat von Kampa
(Beitrag 406281)
Tja datt setzt allerdings voraus, dass
1. die Grenzen des anderen bekannt sind
2. diese Grenzen auch stets stabil und unveränderlich sind
und bei genau diesen beiden Punkten habe ich so meine Zweifel. ;)
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Richtig zitiert hätte es heissen müssen: "Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt"
Was aber nichts daran ändert, dass ich nicht möchte, dass jemand ungefragt in meinem Windschatten fährt.
Nochmal: Ich möchte in Ruhe, ohne ungewünschte Begleitung und in einem Tempo welches mir behagt, morgens zur Arbeit und Abends zurück fahren. Was ist daran so schwer zu verstehen? Oder warum tun sich manche so schwer das zu akzeptieren?
Zitat:
Zitat von drullse
(Beitrag 406286)
Um das zu wissen muss man fragen
und dann auch noch akzeptieren können, dass es auch ein "Nein" geben kann. Was man dann zu hören bekommt ist oftmals sehr bezeichnend...
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yepp!
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