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1. Trainingsversicherung (fürs Radtraining) 2. Zeitschrift Triathlon Wenn es nun viele wie mich gibt, wird die Zahl der Inhaber fallen, klar. (Ich werd meinen behalten - ist immer noch günstiger als meine Privatversicherung dazuzukriegen, Rennradfahren zu versichern) |
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Das Statement des freundlichen Herrn Anwalt gibt ziemlich genau den Grundtenor seiner übrigen Posting wider. Der Mann macht hier schlicht Lobbyarbeit für seine "Karriere" im Verband. Alle und jeden mit möglichst viel Schmutz bewerfen und dies mit möglichst viel Brimborium. Ein Politiker im permanenten Wahlkampf eben. Und um den Kreuzgug des Hern Baumgartner gegen die böse Welt einzuordnen braucht man ihn auch nicht über Jahre zu verfolgen...... Die Aussage von Dude ist auch nicht wirklich verwunderlich, oder:Huhu: locker machen:Blumen: massi |
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Da wie Willi schreibt, dieser bei wenigen Wettkämpfen ohne das Abo absolut unwirtschaftlich geworden ist, habe ich bereits gestern meine Mitgliedschaft gekündigt. Ich nehme an, dass - sobald sich das herumspricht - insbesondere Dreiathlon.org merklich schrumpfen wird --- und das, wo doch Kai B. so für das Ende des Abos gekämpft hat. :Lachanfall: Viele Grüße, Andreas |
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Heinrich |
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Da die Diskussion ins persönliche abdriftet, hier ein paar Fakten: Kai Baumgartner hat zum Abo der Mitgliederzeitschrift Anträge zur Abstimmung an seinen Landesverband gestellt. Diese Anträge waren durchaus vernünftig:
Die DTU sollte künftig nicht mehr für die Zeitschrift bezahlen, sondern ganz im Gegenteil Geld von der Zeitschrift bekommen. Jede Sportzeitschrift sollte sich dafür Bewerben können und ein Angebot abgeben. Zum Beispiel könnte das TOUR-Magazin die Verbandsnachrichten (vielleicht ergänzt um weitere Seiten zum Thema Triathlon) veröffentlichen und an alle DTU-Mitglieder ausliefern. Dafür zahlt das Magazin eine Summe X an die DTU, die einen Teil davon weiterleitet an die Landesverbände. Dieser Ansatz hat mehrere sinnvolle Aspekte. Erstens bekommt die DTU (das sind wir) Geld für die kommerzielle Verwertung unserer Aufmerksamkeit, anstatt welches dafür auszugeben. Zweitens wird der Wettbewerb am freien Markt weniger beeinflusst, denn der ausliefernde Verlag muss die Nutzungsgebühr für die DTU erstmal wieder erwirtschaften. Dieser Antrag hat bisher die Landesebene (Hessen) nicht verlassen und mit der jetzigen Entscheidung der DTU nichts zu tun. Es ist daher Nonsense, den Frust über das künftige Ausblieben der "triathlon" an Kai oder seinem Anwalt auszulassen. Es ist richtig, dass beide hier auch Verbandspolitik betreiben und Kai als Betreiber eines Portals auch persönliche Interessen verfolgt. Allerdings gilt das in gleicher Weise auch für die Gegenseite Frank Wechsel und Jens Richter, die in meinen Augen mehr agitieren als informieren, sobald es um Kai Baumgartner geht. Auch hier ist die sachliche Betrachtung von einer persönlichen Fehde überlagert. Als Leser wünscht man sich, dass beides nun ein Ende findet und die Parteien sich ihrer Arbeit widmen. Viele Grüße, Arne |
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