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Aber wie gesagt, die Populisten von rechts und links werden daran auch nichts ändern. |
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Sie greifen die Themen auf, versprechen Lösungen, generieren so Wählerstimmen, können aber am Ende nichts davon realisieren. Der Wähler macht das 1-2 Legislaturperioden mit und dann ist es schlimmer als vorher. |
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Also ein guter Zeitpunkt mal andere Parteien ans Ruder zu lassen. |
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Hier gilt es trotzdem, realistische Annahmen an die möglichen Veränderungen zugrunde zu legen. Sich von BSW oder gar AfD eine positive Veränderung zu erwarten ist mehr als naiv. Die haben werder entsprechendes Personal noch brauchbare Idee, nur leere Versprechungen. |
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Man weiß doch, dass dies funktioniert. Wundert dich das? Glaubst du, Politiker, egal welcher Partei, wissen das nicht? |
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Ausbildung und Abschluss von Sahra Wagenknecht ist ja hoffentlich bekannt. Hier mal zur Abwechslung die Ausbildung von Amira Mohamed Ali, der Vorsitzenden von BSW. Zitat:
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In der Tat ein Eigentor! :Lachen2:
Die Grünen: Ein Haufen woker Besserwisser ohne entsprechenden Abschluss, die jetzt merken, dass regieren doch nicht so einfach ist, so ohne persönliche und fachliche Skills. :Cheese: SNCR :Blumen: |
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Oder, falls Dir das zu hypothetisch ist: Würdest Du innerlich näher an die AfD rücken, wenn dort ein Professor die Parteispitze übernähme? |
Das sind Politiker und keine Wissenschaftler. Mit einem Dr. Titel haben sie den Beweis erbracht, zumindest in einem Fach gut gerade aus denken zu können. Es kann natürlich sein, dass das Politische längst überwiegt.
Prinzipiell finde ich einen Dr. Titel auch bei Politikern erst mal besser als keinen, wenn ich die Person nicht näher kenne. |
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Überdrehte Ansprüche, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen. Sich die 60qm Wohnung als Mieter leisten können und dann erzählen dass man sich nicht für 500000€ das Haus leisten kann und deshalb Mieter ist ist weltfremd. Da muss man schon mal in seiner Liga suchen und nach 60qm Eigentum gucken. Letztlich muss man sich ja auch immer fragen, ich Miete, für meinen Vermieter lohnt es die Wohnung zu kaufen und mir zu vermieten. Einer von beiden kann nicht rechnen. Es lohnt aber auch - leider - nicht günstige Immobilien zum Kauf anzubieten. Die potentielle Käuferschicht will nicht kaufen, damit sind hier schon einige Investoren auf die Nase gefallen und haben hinterher notgedrungen selber vermietet weil sie die verlgeichsweise günstigen Objekte nicht verkauft bekamen. Hochpreisig geht weg da steht noch nicht der erste Stein. Wenn man mal bei uns über die Grenze in die Niederlande guckt, die haben eine weit höhere Eigentumsquote. Aber typisch sind da auch 70-80qm Reihenhäuser auf 100qm Grund. Klein, günstig, aber was eigenes. Da kann man noch so viel auf die Politik schimpfen, die Leute hierzulande wollen es nicht. |
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Das BSW hat es geschafft gute Leute von den Linken abzuziehen. Da sind viele sehr erfahrene Politiker. Insbesondere auch erfahren im Aufbau von Parteistrukturen. Deswegen hat das diesmal auch geklappt. Das BSW hat auch verhindert, dass Spinner rein kamen, was schon viele Parteineugründungen wie z.b. auch die Piraten (mit eigentlich sehr guten Ansätzen) gekillt hat. |
Was ist denn gut ausgebildet beim Politiker? Jede Ausbildung ist doch nur in einer Sparte. Als Politiker musst du zu Rente, Gesundheit, Bauen, Verkehr usw.. überall Grundkenntnisse haben und in den Bereichen Entscheidungen treffen. Das lernt man nicht bei einem Copy-Paste Doktor.
Letztlich ist das einfach nur eine Asi-Diskussionskultur von Leuten die selber keine Ahnung haben. Weil man sich nicht sachlich an einer Diskussion mit Argumenten beteiligen kann oder will geht man die Schiene den anderen zu diffamieren. "Ich bin Dr." macht noch lange kein Argument besser oder richtiger. |
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Ehrlich gesagt höre ich z.B. anders hin oder lese interessierter, wenn Robert Habeck als Dr. Phil. über bestimmte Themen der deutschen Literatur referiert als über Ökonomie. Bei letzterem doch nur, weil er, solange er noch Wirtschaftsminister ist und ein Staatssekretär ihn brieft. Meiner Ansicht nach gibt es heute zuviele Politiker, die ausschliesslich eine Parteikarriere aufweisen, ohne Berufs- oder Studiumsabschluss und entsprechende berufliche Erfahrungen. Von den JuX zum Vorsitzenden, das finde ich persönlich problematisch, unabhängig von der Person. |
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https://www.rnd.de/politik/sahra-wag...pe=valid_a mp |
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Als Vergleich hat Baerbock für ihr vor den Bundestagswahlen erschienenem Buch 15000-30000 Euro verdient und einigen Ärger gehabt, weil einige Sätze im Buch schon anderswo zu lesen gewesen sein sollen. Sie hätte einen höheren Buchverdienst sicher nicht abgelehnt. Nebentätigkeiten von Wagenknecht bei Abgeordnetenwatch. |
Ne Linke Socke die sich von Black-Rock, Deka-Investmentfond und Co. bezahlen lässt, passt. :Lachen2:
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Solche "Werbung" finanziert Blackrock eher nicht: Wagenknecht nimmt sich Finanz-Giganten BlackRock vor Die Grünen (und andere Parteien) erhielten z.B. 2021 von der Deutschen Vermögensberatung AG 100 000 Spende und jährlich danach 50 000 . Das kann man bei BSW nicht finden, während PdL überhaupt keine solchen Spenden annimmt. |
Schöne Karikatur bei Spiegel:
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...0_fpy39. webp |
Haha, der ganze Thread verkommt zum Wagenknecht und Grünen-Bashing.
Die Grünenvertreter regen sich ja in anderen Threads regelmässig auf, dass die Grünen gebashed werden, aber hier schön draufhauen. :bussi: Weiter so. Chips und Bier steht schon bereit! :Blumen: |
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Differenzierungsfähigkeit scheint aber auch nicht die Stärke der Aussenministerin zu sein, welche in Chemnitz vor persönlich angemeldeten grünen Wählern in einem Kinosaal ernsthaft erklärt hat: Zitat:
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Die Eigentumsquote in DE liegt bei ca. 42%, in Frankreich und den USA bei 65%, also deutlich höher. Sind wir Deutsche also fauler oder dümmer? ;-) Ich glaube nicht. :Blumen: |
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Ich würde mir vom nächsten Bauminister zuallererst eine Entrümpelung der Bauvorschriften erwarten, damit die Leute selbst entscheiden können und dürfen, mit welchem Aufwand sie bauen. |
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Ich gebe Dir Recht, dass man Probleme lösen muss, um Polulisten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das ist aber bei den Kernthemen Zuwanderung und Ukrainekrieg eben nicht oder nur begrenzt möglich - trotzdem wird weiter wider bessern Wissens mit Lügen und Hetze auf diesen Themen rumgeritten. Was übrigens genau die Definition von Polulismus ist. Meine persönliche Meining ist, dass beide - also AfD und BSW - klassische Loser-Parteien sind. Nicht, was ihren Erfolg bei Wahlen angeht, sondern was ihre Klientel angeht. 'Und da hat der Neoliberalismus mit immer stärker aufklaffenden gesellschaftlichen Verwerfuungen zwischen Arm und Reich (siehe Fini-Koeffizient) sowie die gefühlte Realität der sozialen Medien (anscheinend ist jeder ein Superreicher und lebt ein Luxusleben in Dubai oder fährt wenigstens ein dickes Auto - nur ich nicht) eine nicht unwesentlicher Mitschuld. Ich glaube, man sollte noch klarer auf die Konsequenzen einer Wahl dieser Irrlichter hinweisen. Denn ausser den eigenen Parteibonzen wird es niemandem besser gehen, weinn die Wirtschaft abschmiert. Mittelfristig muss man mMn wieder stärker sozialen Ausgleich in der Gesellschaft suchen. |
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Stationierung von U.S. Langstreckensystemen in Deutschland. Wolfgang Richter Zitat:
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Ökonomisch ist das auch ein wenig anders. Der Vermieter kann die Beschaffungskosten, den Zins sowie die Abschreibung als Kosten in der Steuer ansetzen. Das bleibt dem Mieter verwehrt. Ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen. Mir ging es nur darum, dass die Aussage: "Es ist egal, ob ich die Immobilie für mich oder den Vermieter abbezahle." Nonsens ist. Ich weiss, dass Du das so nicht explizit gesagt hast. Du hattest weiter oben einen sehr guten Punkt gemacht, den ich mal mit meinen Worten wiedergeben würde: "Manchmal ist es besser eine Stunde über Geld nachzudenken als eine Stunde dafür zu arbeiten." Der Spruch ist natürlich nicht von mir, sondern von John D. Rockefeller geklaut. |
Aus dem Parteiprogramm der BSW:
Die Veränderung des Weltklimas und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sind ernste Herausforderungen, die die Politik nicht ignorieren darf. Zu einer seriösen Klima- und Umweltpolitik gehört aber Ehrlichkeit: Die Energieversorgung Deutschlands lässt sich im Rahmen der heutigen Technologien nicht allein durch erneuerbare Energien sichern. Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht, aber sie gefährden unsere wirtschaftliche Substanz, verteuern das Leben der Menschen und untergraben die öffentliche Akzeptanz von sinnvollen Klimaschutzmaßnahmen. Der wichtigste Beitrag, den ein Land wie Deutschland zur Bekämpfung von Klimawandel und Umweltzerstörung leisten kann, ist die Entwicklung innovativer Schlüsseltechnologien für eine klimaneutrale und naturverträgliche Wirtschaft der Zukunft. Ah ja. Was ist denn die Schlüsseltechnologie, die man entwickeln will? Da wird kein Wort drüber verloren. Vermutlich deshalb nicht, weil es eben die erneuerbaren sind. Was anderes gibt es nämlich derzeit nicht. Oder hat Sarah heimlich selber was entwickelt ? Vielleicht, wäre zumindest eine Erklärung für ihren spärlichen Lebensstil im Saarland. |
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"Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht, aber sie gefährden unsere wirtschaftliche Substanz, verteuern das Leben der Menschen und untergraben die öffentliche Akzeptanz von sinnvollen Klimaschutzmaßnahmen."Das ist ein gutes Beispiel für die Art von Populismus, den ich bei Sarah Wagenknecht sehe. Sie bedient hier das Narrativ, bei den Klimaschutzmaßnahmen handele es sich um blinden Aktionismus. Außerdem behauptet sie, der Klimaschutz verteuere das Leben der Menschen. Zuletzt deutet sie an, es gäbe sinnvollere Klimaschutzmaßnahmen, nennt aber keine. Tatsächlich kann von Aktionismus gar keine Rede sein. Wir sind beim Klimaschutz mit quälender Langsamkeit unterwegs und allen Zeitplänen hinterher. Es besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens darüber, dass Klimaschutz zwar Investitionen erfordert. Sie sind aber geringer als die Folgekosten eines sich immer weiter aufheizenden Planeten. Populistisch ist hierbei, sich nur auf die kurzfristige Perspektive zu beschränken und die langfristigen Folgen zu unterschlagen. Ob es sinnvollere Klimaschutzmaßnahmen gibt oder nicht: An einer Elektrifizierung der Haushalte und der Wirtschaft kommen wir auf keinen Fall vorbei. Wir brauchen so oder so Windräder, Photovoltaik, Leitungen und Speicher. Das kann man dien Leuten auch genau so sagen. |
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Daher konnte ich auch nicht auf die Diskussion Klimaschutz eingehen, wie du vorgeschlagen hast, da dies zu allgemein ist. Auf der anderen Seite ist das auch ein recht komplexes Thema und ich finde, es bringt nichts, wenn sich Laien dann an fachlichen Details abarbeiten. Dafür sollte es Experten in den Parteien geben und dann ist es auch Vertrauen in eine Partei, dass sie die richtige Richtung einschlägt. :Blumen: |
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