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Dass man als Profi guckt was man sich selber reinhaut ist das eine, wenn eine kontaminierte Handcreme eines anderen schon für eine positive Probe ausreicht weiß ich auch nicht, so weit wäre das für einen Sportler gar nicht mehr kontrollierbar. :Gruebeln: |
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Wenn die Kontamination so einfach wäre, wie Du sagst, wird man irgendeine Lösung finden müssen. Weil ansonsten ist es echt nicht schwer, sich rauszureden. |
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oder kurz wahrscheinlich auch das hier https://m.youtube.com/watch?v=JgBBd69vLFA :Gruebeln: Im Ärzteblatt stand dann auch was drüber: https://www.aerzteblatt.de/nachricht...sind-geschockt :Blumen: |
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Moderation: Ein par Beiträge von PattiRamone wurden auf seinen Wunsch hin gelöscht.
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Wurde diese (siehe Link) sehenswerte, erschreckende und aktuelle BR Doku zu missbrauchten Schmerzmitteln und Doping im Ausdauersport (Laufen, Triathlon, Hyrox) schon gepostet und diskutiert?
Schlüsselthemen: 1. Unverantwortlicher dauerhafter und hochdisortierter Gebrauch von Ibuprofen eines älteren Läufers, um die Schmerzen seiner langfristigen Sprunggelenksverletzung zu unterdrücken u. an Wettkämpfen teilnehmen zu können. 2. Bei der Challenge Roth wurden lt. NADA nur 4 Amateure mittels Urinprobe auf Doping getestet. 3. In einer anonymen schriftlichen Befragung einer Uniklinik zur Challenge Roth antworten 700+ Teilnehmer. 11 % sagen, sie hätten in den letzten Monaten gedopt. 4. Ein 60-Jähriger Triathlet macht mit Hilfe eines ärztlichen Attestes seit Jahren EPO Kuren und spritzt sich das Zeug vor der BR Kamera in die Bauchfalte. Mir wurde schlecht ... https://youtu.be/wFwJK4Vk8Ls?si=TGQEBmxRyRUH0by- |
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Ich finde das wird alles von den Medien etwas hochsterilisiert! ©
:Blumen: |
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Das ist gelebte mechanische KI :Cheese: |
Ich glaub, Antractris referenzierte eher auf einen Fussballer Spruch. :Blumen:
Bruno Labbadia: "Das wird alles von den Medien hochsterilisiert." |
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Ich fand das nur im Kontext der PEDs so genial. |
Mal ernsthaft gefragt: warum regt ihr immer so über Doping auf?
Ihr macht doch den Sport weil er euch Spaß macht. Ob da ein 60 jähriger epo in die bauchfslte spritzt is doch mir egal. Ich trete an, um zu sehen ob ich das Ziel erreichen kann. Sei es, um überhaupt den zielstrich zu sehen , sei es ,um irgendeine Zeit zu erreichen, Was die anderen Starter um mich rum treiben juckt mich doch null. Was triggert euch da genau? |
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Deine Idee kann ich auch voll und ganz nachvollziehen. Allerdings nur für Sportler, die nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Dann ist das wirklich egal. Wenn ich an Wettkämpfen teilnehme, will ich, dass das Regelwerk gilt. |
Wahrheitsgehalt vielleicht zweifelhaft, originell auf jeden Fall:
Athletin behauptet, absichtlich gedopt zu haben, um erwischt zu werden und auszusteigen |
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Ich mache Wettkämpfe wegen des gemeinsamen Erlebens von besonderen Situationen. So ganz nebenbei nutze ich auch die Infrastruktur, die ein Wettkampf bietet. Abgemessene Schwimmstrecken, abgesperrte Radstrecken, geschützte Laufstrecke vor Hunden, Spaziergänger etc., Verpflegung.... Das alles wäre für mich alleine nur schwer für 3,8km Schwimmen, 180km Rad und 42km Laufen zu organisieren. Wenn mich einer beim Radfahren blockt, nervt mich das schon, wenn er sich vorher mit Drogen vollstopft nur wenn er sich damit vor meinen Kindern und deren Freunden aufmantelt, daß er deswegen schneller war als ich!:Cheese: Ich bin aber auch nur ein kleines Würstchen und hab bei Wettkämpfen nichts zu gewinnen. Übrigens gilt das Regewerk immer, ob sich alle dran halten ist eine andere Frage! |
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https://triathlonmagazine.ca/news/su...-two-year-ban/ |
Einsichtig ist er aber nicht “accepting the suspension, but not the allegation of doping"
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Passt definitiv nicht mehr zum Thema Einzelfall. Zeigt aber klar die Absurdität des professionellen Leistungssports.
https://www.tagesanzeiger.ch/olympis...m-708686896307 |
Robert Karas - das war’s wohl endgültig mit seinem Angriff auf den Deichmann Rekord.
https://www.tri247.com/triathlon-new...GMqRFL15yiIbjw |
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M. |
Es gab da mal eine ähnliche Geschichte mit Shelby Houlihan und der Beer Mile!
https://www.beermile.com/community/n...-world-classic Der Rekord zählt. Steht alles im Text. Finde ich ja beeindruckender als das Deichmann Ding. Aber das hatten wir ja auch schon mal! |
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Und dann sehe ich solch ehrenvollen Veranstaltungen wie Marathon du Médoc:cool: Alter! Und ich quäl mich mit nix als Rote Bete Saft und ein paar Haselnüssen im Bauch durchs Training! Gruß, Thomas, im Moment leicht vorgespannt was das Essen angeht. |
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https://www.spiegel.de/sport/radspor...7-bfd6227d0c9d
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Einmal in den Tennissport.
https://www.sportschau.de/tennis/sin...ennis-508.html 2 positive Proben Anfang 2024. Kann ja mal passieren und außerdem ist ja eh der Physio schuld. Da reichen 3 Monate Sperre. Natürlich zufällig in der Pause zwischen 2 großen Turnieren. „Die Anti-Doping-Agentur teilte mit, dass sie die Erklärung Sinners für den Clostebol-Nachweis akzeptiere, dass der Sportler nicht betrügen wollte und dass dies keine leistungssteigernde Wirkung gehabt habe. Allerdings sei es auch in der Verantwortung des Athleten, wenn seine Betreuer fahrlässig agierten."Aufgrund der besonderen Sachlage dieses Falles wird eine dreimonatige Sperre als angemessenes Ergebnis erachtet", hieß es.“ Noch subtiler kann man seine eigene Berechtigung fast nicht untergraben. :Gruebeln: |
Könnte sein dass der Phyiso die nächsten Jahre keine freien Termine mehr hat. :-((
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Wenn man das Video von Seppelt anschaut, gibt es ja offenbar wirklich Indizien, die dafür sprechen, dass es sich so zugetragen haben könnte.
Aber selbst wenn: Das ist Profi-Sport auf höchstem Niveau. Sinner hat 2024 für seinen Australien Open Sieg knapp 2 Millionen Dollar Preisgld eingestrichen In so einem Umfeld sollte man eigentlich Maßstäbe anlegen dürfen, dass auch ein Physio die Risiken kennt, die von bestimmten Substanzen ausgehen, wenn man seine Haut damit behandelt und manuell ständig an Spitzensportlern arbeitet. Die ganzen Kontrollen kann man sich letzlich auch sparen, wenns am Ende immer eine gute Erklärung gibt und einer die Medis einfach versehentlich ins Essen geschmissen hat. |
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Schwierig. |
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Da würde ich es fast für wahrscheinlicher halten, dass sie wusste, dass ihr Partner das Mittel in ihrem Wissen genommen hat, aber ihr nicht bewusst war, dass eine "Übertragung" entsprechend über Körperflüssigkeiten passieren kann. Kann sie natürlich nicht öffentlich sagen, dass sie von seiner Einnahme wusste, weil es sonst fahrlässig wäre & auf jeden Fall eine Sperre folgt.
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Auch wenn die Meldung schon zwei Tage alt ist, die Geschichten von Athleten aus Kenia sich wiederholen, Namen in der Szene so schnell auftauchen, wie sie wieder in der Versenkung verschwinden:
Leichtathletik: Frankfurt-Sieger Kipkorir vorläufig suspendiert Allgemein über die Situation in Kenia: Der Anti-Doping Kampf in Kenia ist lahmgelegt |
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https://analyticalsciencejournals.on....1002/dta.3331 Urinkontamination ist demnach wohl vorhanden und das da Picogrammkonzentrationen nachweisbar sind, kann ich mir gut vorstellen. Die Übertragung und Kontamination der eigenen Probe ( Vor allem wenn als Mittelstrahlurin ausgeführt), sind dann aber ja nochmal weitere Schritte, die offenbar nur theoretisch diskutiert, aber nicht in ihrer Möglichkeit nachgewiesen sind. Aus meiner Sicht muss man den AthletInnen klar die Verantwortung für ihre Proben geben. Ansonsten wird demnächst jede Probe anwaltlich und /oder durch einen Experten entlastet. Genauso wie bei Sinner halt der Physio ggf. fahrlässig gehandelt hat, ist es halt bei Simmons Fahrlässigkeit oder halt Pech. Meine opiatsüchtigen PatientInnen sind auch dafür verantwortlich, keine Mohnbrötchen zu essen und die Behandlung wird als Rückfall beendet, auch wenn sie dann erzählen, vergessen zu haben, das sie dass ja nicht essen durften oder der Partner Mohnkuchen vor dem Küssen gefuttert hatte. Die Alternative, dass man die Grenzwerte erhöht, ist aus meiner Sicht beim Doping nicht praktikabel, dann wird nämlich das eh schon zu kleine Nachweisfenster noch kleiner, dann kann man sich die Kontrollen auch sparen. Persönliche Einschätzung: Wenn Kontamination wirklich so ein reales Problem wäre, hätten wir noch viel mehr positive Proben, :Cheese: |
Ist Ligandron denn schon zugelassen und im Verkauf erhältlich oder nur im Schwarzmarkt oder Ausland?
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Die Aussage mein Partner hat sich zur Selbstoptimierung Dopingmittel verabreicht finde ich schon spannend. Welcher Partner nimmt Alternativen zu Steroiden (wenn ich es richtig verstanden habe) zu Steroiden. Auch gleich das volle Komplettprogramm mit Anwälten und Storyline parat zu haben ist ebenso fragwürdig.
Wenn wir hier über Piktogramm sprechen ist doch die Frage ob nicht ein Messfehler realistischer ist? Für mich gehört auch ein Sinner zwei Jahre gesperrt. Die Geschichte ist ebenso spannend wie die von Simmons jetzt. |
Günstigerweise nascht der Bub dann auch das Mittel, das für seine geringe androgene Wirkung bekannt ist. Lässt sich oral verabreichen. Man muss also nichts spritzen.
Welch bequeme Umstände. Steigert aber dennoch die Libido. Vermutlich der wahre Teil der Geschichte. Bei Simmonds wird noch trainiert! Schlachten wie Tomas Rodriguez. Schließlich hat er auch nur ein Grundbedürfnis befriedigt! |
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