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Allerdings ist es in diesem Forum nicht unüblich, dass trotzdem ein paar Tage lang noch die Ergebnisse der großen Rennen diskutiert und verschiedene Details beleuchtet werden. Die Radperformance des Siegers dürfte den meisten aufgrund der Kameraführung der Live-Übertragung, die nahezu ausschließlich die Spitzengruppe ins Bild setzte, verborgen geblieben sein. Da es aber am Sonntag enorm viel Zwischenzeiten gab (mindestens einmal pro Runde also 20mal wurde das Tableau bei der Live-Übertragung eingeblendet), lässt sich auch ohne Livebilder der Verlauf der Raddiszplin ziemlich gut rekonstruieren. Wen das stört oder es nicht interessiert, der muss hier ja auch nicht reinklicken. Zitat:
Da war er am Sonntag bei weitem nicht der einzige, aber beim Sieger schaut man eben im Zweifelsfall stets genauer hin. |
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Ich bin mir relativ sicher, dass dann die LAufperformance aber bei weitem nicht so überragend gewesen wäre, wie sie es am Sonntag war. Bei den offenen Österreichischen Meisterschaften, die im Einzelstartmodus abgehalten wurde, was Idens Rennstil alles andere als zu Gute kommt, hatte er die 8.beste Radzeit in einem Starterfeld, das nicht ganz so leistungsstark war wie am vergangene Wochende.. Auch wenn da die Tagesform reinspielt, würde ich ihn damit nicht gerade zu den Überbikern rechnen. |
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Hafu, so sehr ich dich schätze..... es besteht kein Anlass Iden's Leistung irgendwie zu schmälern.
Er hat gewonnen und zwar deutlich. Er ist IM70.3 Weltmeister, auch überlegen. Er wäre das nicht wenn er nicht Radfahren könnte. |
Abseits war schon immer erst dann, wenn der Schiri pfeift...
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Wenn ich mich recht erinnere, waren die Zwischenzeiten auf die Sekunde genau (vermutlich gerundet) angegeben, keine Zehntel oder gar Hundertstel. Meistens betrugen die Abstände von Fahrer zu Fahrer 2sek, was bei 47km/h ca. 22m Abstand entspricht. Bei 1.5sek Abstand sind es 19,6m Abstand. Von den Zwischenzeiten her sah es für mich weitestgehend fair aus, auch wenn ich nicht jedes mal genau hingeschaut hatte. Abweichungen sind teils auch plausibel zu erklären, wenn bspw. ein Fahrer überholt wird und die beiden kurz hintereinander die Meßschranke passieren.
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Iden ist bei der 70.3 WM in Nizza z.B. schneller gefahren als Kienle und Angert. Die Strecke war jetzt eher wenig "drafting" lastig.
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Simon Müller hat auf Tri-Mag einen sehr guten und interessanten Artikel zu den Leistungsdaten von Iden, Fred und Sam Long geschrieben wie ich finde:
https://tri-mag.de/szene/gustav-iden...n-aus-daytona/ |
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Ich denke nicht, dass dieses PTO-Modell nachhaltig erfolgreich sein wird. Für Nicht-Triathleten sind 7h für zwei Rennen einfach zu viel und nicht spannend genug. Dann auch so Tatsachen, dass niemand wusste, wofür es die Zeitstrafe gab. Wenn hier fachkundige Leute über den Grund spekulieren, dann weiss ein Außenstehender erst recht nicht was los ist. Und ich glaube nicht, dass man das Preisgeld durch Werbeeinnahmen eingenommen hat. Ohne Finanzierung durch AK-Athleten (dadurch reinen Fokus auf den Profisport) ist das Modell nicht tragbar. Schön für die PTO, dass es einen Spender im Hintergrund gibt, aber sobald dieser wegfällt, versinkt auch die PTO in der Bedeutungslosigkeit. |
Ich finde es auf Basis der Daten schon etwas schwierig, sich da jetzt im Nachhinein ein Urteil zu bilden. Man hat halt leider doch zu wenig gesehen, aus dem hinteren Teil des Feldes. Und Iden hat ja doch recht souverän gewonnen am Ende.
Überrascht hat er mich aber allemal beim Radfahren. Halbwegs gut auf nem TT sitzen und xy Watt im Schnitt fahren können ist ja das eine, die Position dann solange durchhalten ohne sich zwischendurch aufzurichten halt doch was anderes. So viel trainieren die Kurzdistanzler dann ja doch nicht auf dem TT. Für nen normalen 70.3 bekommt man sich da sicher noch recht fix halbwegs angepasst. In dieser extremen Form ist das dann schon schwieriger, wie man ja auch bei vielen anderen Kurzdistanzlern und selbst einigen Langdistanzlern mit viel TT Erfahrung gesehen hat. Am Ende kostet jedes mal mehr aufrichten halt Zeit/ Watt. A. Brownlee hatte ich da am ehesten eine gut Performance zugetraut, zumindest bezogen auf die sportlichen Vorraussetzungen. Dass man mit Informationen aus erster Hand da noch mal kritischer drauf schaut, kann ich mir vorstellen. P. Seipp klang ja wohl auch nicht so begeistert über die fahrweise weiter hinten im Feld, wobei ich lieber den PTO Stream geguckt hab. So oder so hat Fred m.M.n. eine super Leistung gebracht und die Beine hochnehmen hätte ihm auch nix genützt. Dann wären die andern trotzdem hinterher gerollt und noch frischer vom Rad gestiegen, bzw. die Abstände nach vorn wäre größer und die nach hinten kleiner gewesen. Ich würd mir wünschen, dass er sich nicht entmutigen lässt und weiter so fair sein Ding durchzieht, denn: "Wer ohne Medaille nichts Wert ist, ist es mit ihr auch nicht." Lutscher und anderes Gesocks gibts schon genug. Irgendwann wird der Rennverlauf auch mal Fred in die Karten spielen. PS: Die letzten 2 Abschnitte sind kein Bezug auf Iden. Da fehlen mir wie oben beschrieben die Einblicke, um da etwas zu kritisieren weshalb er aus meiner Perspektive an diesem Tag einfach der schnellste war. Es geht einfach allgemein um sportliche Werte und die Schlussfolgerungen, die man evtl. aus persönlichen Erlebnissen zieht ;) |
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Gruß Matthias |
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Schließlich gibt es nichts wichtigeres, als im Internet Recht zu behalten:Maso: Habe mit vorhin nochmal das Relive des Radrennens vom Sonntag reingezogen. Bei 47km/h legt man 13,05 Meter in einer Sekunde zurück. Für 20m benötigt man dann 1,53s. Da die Zeitmessmatten sehr präzise messen allerdings die angezeigte Zeit stets auf volle Sekunden gerundet wird, muss bei korrekten 20m Abstand der bei Zwischenzeiten angegeben Abstand zum nächstfolgenden Athleten stets mindestens 2s betragen, es sei denn man befindet sich gerade beim Überfahren der Zeitmessmatte in einem Überholvorgang oder man wird überholt. Ob man gerade überholt worden ist oder ob man überholt wird erkennt man gut an der darauffolgenden Zwischenzeit, ob sich dort die Rangfolge der Athleten verschoben hat. 2 bis 3 solcher Zeitmessungungen aufgrund bestimmter Rennsituationen wird man daher bei jedem Athleten finden. Iden ist die ersten 12 Runden nach dem Schwimmen einwandfrei gefahren, was man ja auch an seinen Wattwerten gut nachvollziehen kann. Ab etwa der 8. Runde hat er beim Radfahren auf Energiesparmodus umgeschalten. Auf dem Daytonarennkurs wurden in jeder der Rennrunden zwei Zeitmessmatten überfahren. Es gab also für die verbleibenden 12 Runden 24 Zwischenzeiten, von denen aber nicht alle im Livestream eingeblendet wurden, so dass die Gesamtzahl der Screenshots, die ich von diesen 2/3 des Rennens gemacht habe, geringer als 24 ist und nur 21 beträgt. Von 21 Screenshots der Runden 8 bis 12 betrug bei 15 (!) Screenshots der von den Zeitmessmatten gemssenene Zeitabstand Idens zum vor ihm fahrenden Fahrer 1s, d.h. der Abstand war geringer als 20m. Damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann, ob das vielleicht bei anderen Fahrern auch in dieser Häufung aufgetreten ist, poste ich mal die Screenshots.:Gruebeln: Anhang 45575 Anhang 45574 Anhang 45573 Anhang 45572 Anhang 45571 |
Bei der Argumentation hätte ich die Bilder im Interesse Deines Sohnes aber nicht gepostet.
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Flo Angert hat in den 5 Screenshots aus Post #536 ne Quote von 4 (von 5) mal = 1sec :cool:
(auf die Aussage wolltest du jetzt nicht hinaus, eigentlich ...) Die Zeitanzeige könnte aber auch so funktionieren: Fahrer1 fährt über die Matte bei 1:00,51 (1 min 0 sec 51 Hunderstel) Fahrer2 fährt über die Matte bei 1:02,49 (1 min 2 sec 49 Hunderstel) beide Zahlen werden auf glatte Sekunden gerundet und die Differenz gebildet: 1:02 - 1:01 = 1sec, obwohl der Abstand in echt 1,98 sec war |
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Und trotzdem hat Herr Iden gewonnen und Herr Funk keineswegs ein Ergebnis eingefahren, womit er sich nirgendwo verstecken muss. Zudem hat er sich nach deiner Aussage genau da eingeschätzt und tut diese sehr häufig sehr gut.
Hätte der Hund nicht geschissen hätte er auch den Hasen gekriegt... Auch diverse andere Teilnehmer hätten durchaus Zeitstrafen bekommen können, haben sie aber nicht. Hätte A.B. keine Probleme gehabt wäre auch was anderes passiert... hätte hätte hätte... Wer hatte den Dreitz so weit vorne auf dem Schirm? Hätte Andi Böcherer nicht auch gern ein anderes Ergebnis gehabt? |
[Moderation: Entfernt. Bitte verzichte auf persönliche Angriffe.]
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Bei Goodwin, der überwiegend hinter Stein und später hinter Dreitz unterwegs war, hätte man vermutlich fast eine ähnliche Quote an 1s-Abständen gefunden (ist mir so nebenbei beim Relive aufgefallen). Beim Sieger eines Rennens schaut man aber halt automatisch genauer hin. Frederic hatte glaube ich eine Quote von drei von 21 Zwischenzeiten mit 1s-Abständen, die im Zusammenhang mit dem Auffahren auf Kanute, sowie dem Überholvorgang durch Dreitz zusammenhingen. |
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ich verstehe Hafus Ausführungen gar nicht im Sinne von beleidigter Leberwurst oder schlechter Verlierer..
er macht einfach nur deutlich, dass die geltenden Regeln nicht konsequent geahndet wurden. Nur weil das in der Vergangenheit auch schon oft so geschehen ist, muss man ja nicht einfach der Meinung sein "ach war doch schon immer so. Foul ist nur wenn der Schiri pfeift" Im Sinne der Fainress müsste es einfach ein besseres/transparenteres System geben. Sollte in der heutigen Zeit auch nicht wirklich ein Problem sein dies umzusetzten. just my 2cents |
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Fazit der Diskussion:
Iden hat verdient gewonnen Fred hat ein super Rennen gemacht Hafu hat Recht* * die screenshots sind definitiv ein Beleg dafür, dass Iden bei gleichbleibender Geschwindigkeit anfangs mit 332 W und später nur noch mit 312 W unterwegs war (siehe tri-mag Artikel). Das sind dann 20 Watt und die machen sich beim Laufen schon bemerkbar. Das war die Reserve, die im Laufduell mit AB und VL notwendig gewesen wären. Da die beiden nicht bezwungen werden mussten, war es ein scheinbar souveräner und trotzdem verdienter Sieg. |
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Aloha,
ich bin im Herzen beim Doc und kann die Vatergefühle verstehen. Als mein Junior letztes Jahr im Finale der DM stand und nach 3x Shido "nur" Silber gewann und ich ihn danach wegen ungerechter Schiedsrichterwertung hab nach innen leiden sehen müssen, habe ich das ebenfalls megaunfair empfunden - als Konsequenz hat er härter trainiert und beim darauf folgenden Turnier gegen alle Sportschüler den Hammer ausgepackt und einen rausgehauen... Genau so wird's Fred&Mentor Hafu auch machen - wird geil in 2021!!! Zurück zum Rennen: Hat irgendwer mehr Infos zu Matt Hanson (lt. eigener Bio ein ehemaliger Wrestler???) und vor allem zu Sam Long? Wäre der "Yoyoyo-Man ein Deutscher, hätten wir den bereits über doppelt soviele Seiten, wie es mittlerweile um Fred VS. Gustav geht - im Nachhinein disqualifiziert wegen Nackschiman-Attacke beim Run. Davon ab, dass dies damals wie heute niemanden juckt, dass der kommende Rockstar den Lauf "oben ohne" absolviert hat - da scheint für flache, klimatisch gemäßigte Kurse ein Megapotential zu ruhen. Weiß hierzu jemand bissl mehr??? Ich fand die Art seines Rennens geil, da habe ich direkt sehen können, wir er die Battle Mann gegen Mann gesucht und genossen hat! |
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Als ob Frederic oder gar ich (der ich gar nicht mitgemacht habe) "verloren" hätte. Frederic hat beim bestbesetzten Triathlonrennen aller Zeiten einen sehr guten 17.Platz belegt. In einem Rennen, in dem pandemiebedingt und wegen üppigen Preisgeldes so viele hochkarätige Profitriathleten, die alle schon mehrfach Rennen gewonnen haben, aufeinander getroffen sind wie noch nie zuvor in der Geschichte unseres Sports, und wahrscheinlich auch niemehr wieder in der Zukunft. Iden zu Ronaldo zu machen und Frederic, für den alleine schon die reguläre Qualifikation für dieses Event ohne irgendwelche Wild-Card- oder Special-Invite Verrenkungen bein Erfolg war, in die E-Jugend zu verorten ist ziemlich weit weg von der Realität. Frederic hat in allen drei Einzeldisplinen Leistungen nahe an seiner rechnerischen Bestleistung über die jeweilige Distanz erbracht und das ist am Sonntag nur einer absoluten Minderheit des Feldes gelungen, wie man den unzähligen Athleten-Statements auf social media unschwer entnehmen kann. Und das als jüngster Athlet des Feldes. Frederics eigenes Renen wurde vom Rennstil von Iden gar nicht tangiert und ich bin in meinen letzten Beiträgen darauf auch gar nicht mehr eingegangen. Die Vertiefung des Aspektes hinsichtlich des Rennstils von Iden ergab sich alleine, daraus, dass mir in mehreren Beiträgen vorgeworfen wurde, dass ich mir den "Lange-Stil" beim Radfahren von Iden nur einbilde, man aus den Wattwerten des Wettkampfes mangels Messgenauigkeit nichts rauslesen kann und Iden in Wirklichkeit zu den Überbikern zu zählen sei, schlicht in allen drei Triathlondisziplinen derzeit auf der Mitteldistanz das Maß der Dinge sei. Dass ist er objektiv belegbar eben nicht, was aber nichts daran ändert, dass die Endabrechnung in einem Wettkampf stets im Ziel stattfindet. Wenn ich heute kein gutes Zeitbudget hätte oder das Wetter besser wäre, dann hätte ich auch schon längst achselzuckend klein beigegeben.:Cheese: Aber unter den gegebenen Rahmenbedingungen ist das allemal unterhaltsamer als die Aufwärmung von Covid-Diskussionen.;) :Blumen: |
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Ich denke, dies ist ein gutes Schlusswort zu diesem Thema! :)
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@Sabine G: zu Deiner Bemerkung bezüglich meiner Nachfrage zum Thema Deutsche Dominanz und den "Rahmenbedingungen, Post 480:
Ich denke, es gehört doch nicht in den Doping Thread, das ist die gleiche Medaille, nur die andere Seite von der Medaille "Mama, Mama, alle anderen schummeln!" wie es XS1CHT passend kommentiert hat...hier will einer seinen Zögling gerne etwas besser bewertet sehen als es die Platzierung hergibt und versucht im Nachhinein die überlegene Konkurrenz schlecht zu reden. Traurig, traurig:( :( Zumal die Leistung auch vom Zögling selbst als sehr gut bewertet worden ist und aufgrund des hochklassigen Teilnehmerfeldes so gesehen werden kann. Aber selbst wenn Iden sehr knapp im Rahmen der Regeln gefahren ist, wer will behaupten, dass er ansonsten nicht WM geqworden wäre? Oder "zumindest"deutlich vor Frefu gelandet wäre? Ebenso wie die anderen, die nicht diesem Verdacht ausgesetzt wurden und vor Frefu waren. An dessen Platzierung hättte sich absolut nichts geändert, er hat sein Rennen so gestaltet und musste und wollte als starker Radfahrer den Abstand zu den Athleten vor ihm gering halten um noch eine Chance zu haben, bzw. nicht noch schwächere Radfahrer und stärkere Läufer von hinten auffahren zu lassen. Die taktischen Möglichkeiten sind da begrenzt. Ich persönlich habe mir schon bei den Kommentaren des Vaters, dass der Sohn bis dato "keine konkurrenzfähgen Schuhe" hatte bis zu dem Kommentar von ihm "mal schauen, ob "die Schuhe jetzt funktionieren" meinen Teil gedacht...als ob die von alleine laufen würden... Da wurde und wird nach Begründungen gesucht, warum es nicht noch weiter und schneller ging...und als letztes Mittel dann die Konkurrenz schlecht geredet. Wenn man sieht, wie ein schlechter Schwimmer wie etwa Sanders alleine nach vorne fährt UND noch so eine Laufleistung abruft ist das doch eine ganz andere Hausnummer. Hat der sich über die anderen, die nur "mitgefahren" sind beschwert? Hat da jemand etwas gelesen? |
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Jetzt fang doch nicht im letzten Satz mit dieser Grippe an wovor alle so Panik schieben :Blumen: Ich hab in kleinster Weise Frederic wie eine Ejugendlichen oder Iden wie Ronaldo dastehen lassen wollen. Der „schlechte Verlierer“ kommt von mir, das korrekte Zitat wäre aber „wirkt wie ein schlechter Verlierer obwohl ja absolut nichts verloren wurde“ ;) Ich fand / finde, dass du dich da in was verrennst, bei dem du naturgemäß nicht ganz objektiv sein kannst. Am Ende wird es diese Diskussion immer dann geben wenn einer hinten drauf schnell läuft - egal wie groß die Abstände sind, die schnellen Radfahrer werden immer benachteiligt aussehen. Das ganze kann man aber mE einem Iden nicht vorwerfen sondern maximal der Art wie 2020 noch immer nach Augenmaß 20 Meter von Menschen auf dem Moped geschätzt werden. Nochmal, dann halte ich mich auch raus: ich finde frederic hat ein Bombenrennen gemacht, 3:32 reichen aber auf dem Level nicht um ganz vorne reinzurennen. Wären alle einzeln gestartet und hätten ein 3 stündiges time trial gemacht glaube ich immer noch dass Gustav Iden gewonnen hätte :Blumen: |
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Zumindest versteht nicht jeder hier im Forum mich falsch. Ich hab' heute morgen schon im ersten Beitrag geschrieben: Zitat:
Aber wie schon erwähnt hatte ich heute Zeit (und auch Lust ) Teile des Rennens nochmal anzusehen und auf Dinge zu achten, die einem beim Livestream wegen selektiver Aufmerksamkeit entgangen waren. |
Nur zur Info: Ich hatte mich nicht auf Harald bezogen sondern eher allgemein.
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