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So langsam scheint es aber durchzusickern. Wenn ein Stoff (ein Element) derart mannigfaltig eingesetzt werden kann, wird sein Durchbruch kommen. Blöd nur, dass es in diesem Fall 150 Jahre bis zum Hochfahren gedauert hat. Öl und Kohle waren leider bequemer. Das alles ist jetzt zwar ein riesen Aufwand. Die Ölförderanlagen und Kohleförderstätten standen aber auch nicht über Nacht da... PS: Man VERSUCHT sich nicht nur an Zügen (siehe Coradia iLint) und in der Stahlbranche, sondern man KANN.... |
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![]() Danke & Gruß N. :Huhu: |
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Für das Betanken ist der Aufwand ungleich höher als bei Betankung mit fossilen Kraftstoffen(notwendige Drucktanks, Sicherheitsventile, Spezialzapfpistolen, Druckschläuche). weshalb Tankstellenbetreiber, denen bei batteriegetriebener E-Moblität der Markt wegzubrechen droht, große Hoffnungen in die H2-Technologie stecken. |
Hier noch ein wahrscheinlich interessantes Interview von gestern:
https://www.automobil-industrie.voge...eren-a-936256/ Hab's bisher nur ganz knapp angelesen. Irgendwann muss ich auch mal arbeiten. |
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In Zukunft werden akkubetriebene und brennstoffzellenbetriebene Transportmittel koexistieren. Ähnlich wie aktuell Diesel nebst Benziner. Beide Antriebe haben ihre Vor- und Nachteile und werden mit gewissen Überschneidungen ihre jeweiligen Nischen besetzen.
Dieser Meinung sind letztlich alle ernstzunehmenden Experten. |
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Nix für Ungut. :Blumen: |
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Der große Vorteil der Wasserstofftechnologie ist, dass sie keine Emissionen beim Verbrennen erzeugt. Der große Nachteil der Wasserstofftechnologie ist, dass sie keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet, solange es nicht gelingt, Wasserstoff im industriellen Maßstab aus erneuerbaren Energien (Wind, Sonne) statt aus der Dampfreformierung von Erdgas wie heute zu erzeugen. Bei der Herstellung von "grünem Wasserstoff" f sehe ich keine Fortschritte. Seit 20 Jahren werden da "Pilotanlagen" geplant und offensichtlich läuft bis heute keine dieser Anlagen so reibungslos, dass der darin produzierte Wasserstoff auch vermarktet werden kann und damit zu rechnen wäre, dass die Herstellung "grünen Wasserstoffs" sich auf den hohen Energiebedarf der Zukunft realistisch hochskalieren ließe. |
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