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Jeder der definiert ist sieht alleine auf einem Foto beeindruckend aus |
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Der davor diskriminiert mich :-( Das empfand ich als krasses Kampfgewicht für mich als Triathlet. Auf Fotos sah ich wie Du a schon schriebst so krass definiert aus :-O! ;-) https://www.youtube.com/watch?v=vchpVbeeV8o |
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Wir Triathleten sind halt komisch. Und ja sanders sieht gut trainiert aus. Ob es ihm etwas bringt wird sich zeigen |
Puhh ob meine Aussagen wirklich taugen für solch eine philosophische Debatte? Dazu schreib ich doch viel zu viel unüberlegtes Zeug.
Aber es stimmt schon dass das nur so krass aussieht wenn keine richtig muskulöser Kerl nebendran steht. Ich fand früher auch Sebi Kienle ne Maschine, da er recht muskulös aussieht im Vergleich zum Rest. Dann stand ich in Viernheim in der Wechselzone neben ihm und mein erster Gedanke war "Aaaaaaaalter was fürn Lauch" (Sein größer Fan bin ich immer noch und ich versuche schon seit Jahren so abzunehmen das mich auch mal einer Lauch nennt :Cheese: ) Sportlich betrachtet fände ich das Aussehn vom LS geil, als reinen Strandbody würde ich 10 kg mehr Masse bevorzugen. Zurück zur Maschine: Hat er in einem der letzten Videos eigentlich mal was zu seiner aktuellen Ernährung erzählt? Ist der immer noch fast vegan unterwegs? Der ist doch sicher schon im nächsten Extrem und macht jetzt Keto oder Paleo. :Cheese: |
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Vor dem Rennen wird Lionel Sanders seine Pre Race Thoughts - Ironman Mont Tremblant 2019 los.
Sein wesentliches Ziel ist der Kona-Slot. Befragt, ob er langsam machen wird, um sich für Kona zu schonen, antwortet er, dass es arrogant wäre, anzunehmen, dass die Konkurrenz so schlecht ist, dass er sich das erlauben könnte. Antony Costes, Justin Daerr, und vermutlich etliche andere, die er nicht kennt, wollen auch ihre Kona-Slots. Die Zeit zwischen der Verletzung und dem Rennen ging für ihn enorm schnell vorbei. Egal was noch geschieht, er profitiert von der Erfahrung der letzten Wochen. Er hat wieder angefangen, sein Trainingstagebuch zu führen, was er seit 2018 nicht mehr tat. Er sieht sich als self-coached guy, who stopped coaching myself in 2018, was ein großes Problem war und zu einer schlechten Saison führte. Das wird ihm nicht mehr passieren. Auch hat er sich in 2018 oft ablenken lassen und seine Trainingseinheiten lustlos durchgeführt, um z.B. schnell wieder Golf spielen zu können. Die Verletzung hat ihm vor Augen geführt, wie schnell seine Karriere beendet sein wird, und dass er nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen hat, seine maximale Leistung abzurufen. Er ist sich bewusst geworden, dass er eigentlich zwei Jobs hat: Er ist ein professioneller Triathlet, aber auch ein professioneller Coach, nämlich sein eigener. Er sieht das anstehende Rennen als Einstieg in eine zweite Chance, seine Karriere bestmöglich zu gestalten. Lionel macht auf mich einen ernsthaften aber entspannten Eindruck. Mal schauen, ob sich das bestätigt. :) |
Danke für die Zusammenfassung ...
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