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Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels haben das Potenzial, diese Schieflage zu vervielfachen. Im Rahmen des Klimwandels könnten wir zugleich die vorhanden Schieflage bekämpfen. Was du aber letztendlich befürwortest, ist eine weitere Verfestigung der Schieflage: am Ende hast du ordentliche Wohlstandsverluste und Hans v.u.z. Wurst lacht dich aus. |
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Auswirkungen sicher, wobei Sportveranstaltungen an sich nicht unbedingt klimaschädlich sind. Das Hauptproblem an Veranstaltungen selbst sowas wie Formel 1 oder auch Urlaubsreisen auch sowas wie Skiurlaub, ist die Anreise. Dort wird generell das meiste CO2 frei. D.h. ein Weg Urlaub und Veranstaltungen zu "retten" ist eine Anreise die möglichst wenig CO2 frei setzt. Also z.b. mit dem Zug oder auch, dass man nur kurze Anreisen hat. D.h. dann für Roth z.b. dass man einfach weniger Teilnehmer hat, weil eine Anreise aus USA oder Australien sollte es für einen Triathlon nicht geben. Aus D mit dem Zug angereist ist Roth aber gar kein Problem. Die Zukunft der Menschheit kann auch nicht sein, dass jeder in seiner Wohnung sitzen bleibt. |
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Dafür hätte es auch ein Urlaub im Inland oder dem nahen Ausland im Zug getan. |
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Die Maßnahmen gegen Klimawandel werden diese sozialen Unterschiede nicht verstärken oder abschwächen, das ist ein weitgehend getrennter Prozess. Klar ist aber das die Armen unter den Folgen des Klimawandels stärker leiden werden als die Reicheren und somit die Schere durch den Klimawandel weiter aufgeht. Die von den Grünen propagierten Maßnahmen zum Klimawandel sind im Kern ein gigantisches Konjunkturprogramm, dass über Jahrzehnte Millionen Jobs schafft und sichert, aber halt nicht bei Billigfliegern oder Ölraffinerien. Ob wir Wohlstandsverlust erleiden oder nichts, hängt von anderen Dingen ab. Schau mal nach UK. Dort geht es wirklich seit Jahrzehnten bergab, und die tun nun mal gar nix gegen den Klimawandel. Das kann es also nicht sein. Welche Gründe sind es dann? |
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Wenn ich dann hier lese, dass man zukünftig mit dem Zug reisen soll oder gar ganz daheim bleiben soll, klingt das wie anno dazumal und ist im harten Kontrast zur vorhandenen Realttät. (no offense natürlich :Blumen:) |
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Bei einer Flugreise werden die Emissionen dem Land des Abflugs zugerechnet. In Deutschland müssen die Emissionen des Flugverkehrs bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 reduziert werden. Fünf Jahre später auf -55%. Ich denke, dass Du das bald spüren wirst. :Blumen: |
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Glaubst du denn, Superreiche jucken Flugpreise? Sie haben Privatjets. Und natürlich werden Jobs geschaffen, aber welche? Kann Hinz&Kunz davon anständig leben? |
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