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sabine-g 28.09.2022 14:04

Meine Quellen sagen, dass die Russen die Pipelines zerstört haben.
Ist ja auch logisch, wer sonst hätte Interesse daran?
Die Russen sind halt einfach Vollidioten.

keko# 28.09.2022 14:59

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1682759)
Meine Quellen sagen, dass die Russen die Pipelines zerstört haben.
Ist ja auch logisch, wer sonst hätte Interesse daran?
Die Russen sind halt einfach Vollidioten.

Wer sind denn deine Quellen?
Meine Quelle sagt darüber nichts aus:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ionen-100.html

Trimichi 28.09.2022 15:49

Vielleicht ist es ein Fehler in der Montage gewesen? Oder ein Meteoritentreffer? Vielleicht gab es auch ein kleines Erdbeben? So das etwas verrutscht ist?

Wie dem auch sei, solange niemand als Schuldiger ausgemacht ist, muss wohl die Unschludsvermutung gelten. Auch für den, die oder das Unbekannte. Es können auch Außerirdische gewesen sein, rein theoretisch. Oder ein pfiffiger Angler und Bastler, der ein Mini_U_Boot als Dorsch getarnt hat? Eine mögliche Tarnung als Dorsch erklärte zumindest Dummheit als Faktor. Nur wie käme dieses Angler*in an Sprengstoff? Falls dieses Angler*in entsprechende Chemikalien gekauft hätte wäre das registriert worden. Somit müssten die Ermittlungen laufen wer als das verwirrte Einzeltäter*in in Frage kommt. Darauf hat man sich ja nun geeinigt?

Was gibt es noch an Erklärungen? Ein Schleppnetz hatte sich verfangen?

Da war doch was? Umweltkatastrophe in der Oder? Vielleicht sollte man hier ansetzen und überprüfen, ob es Zusammenhänge gibt? Gibt es denn schon was Neues zum Fischsterben in der Oder? Die Ursächlichkeit betreffend. Es war wohl die Einleitung von Düngemitteln mitverantwortlich. Der kleine Chemiker weis natürlich, dass man aus Dünger Sprengstoff herstellen kann. Anders Brejwik oder wie der heißt hatte das ja so gemacht? Düngemittel in der Scheune gehortet und daraus Sprengstoff hergestellt.

Hm. Weil es sich ja um ein Verbechen handelt, da Anzeige gegen Unbekannt erstattet wurde, müsste wohl wieder die KriPo ermitteln. Vermutlich war es also doch ein verrücktes Einzeltäter*in? Habe aber keine Ahnung, reime mir auch nur das zusammen, was in den Medien verbreitet wurde. qbz schröbe dann, dass man dort unterbesetzt ist? Und in Polen würden wirder Stimmen lauter, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat? Und außerdem ist das Fischsterben in der Oder ja Fake-News?

Wir wissen also nichts. Kriegsrhetorik halte ich für unangemessen. Es wurde eine Sache bschädigt. Für Sachschäden gibt es Versicherungen. Und sollte es tatsächlich ein verwirrtes Angler*in gewesen sein, so deckte den Schaden vermutlich die Haftpflichtversicherung, falls es stimmte, und von verrücktem Einzeltäter*in auszugehen ist.

Viel Lärm um Nichts aus der Perspektive des Dorsches ein Sturm im Wasserglas angesichts der Größe der Ostsee. Cui bono? Vielleicht niemanden. Shit happenz.

Mein dritter und letzter Beitrag für heute & für diese Woche. Das verspreche ich hiermit.

Schöne Restwoche allen trotz allem und schon vorab ein schönes Wochenende zur Wochenmitte. :Blumen:

Schwarzfahrer 28.09.2022 15:54

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1682758)
Also wenn Russland dort mit Booten oder UBooten rumfährt und drei Piplines zerschisst, müsste jetzt eigentlich der Teufel los sein. ...

außer U-Boot oder Schiff gibt es noch eine technische Möglichkeit für den, der am Ende der Pipeline sitzt: einen entpsrechend "bestückten" Molch reinschicken, und fernzünden. Ob das der Fall war müßte man sehen, sobald es erste Bilder von der Schadstelle gibt (also Explosion von außen oder von innen). Schickt eigentlich jemand Kamera-U-Boote runter, um nachzuschauen, was los ist? Geht vermutlich erst, wenn das Gas komplett raus ist?

craven 28.09.2022 16:16

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1682771)
außer U-Boot oder Schiff gibt es noch eine technische Möglichkeit für den, der am Ende der Pipeline sitzt: einen entpsrechend "bestückten" Molch reinschicken, und fernzünden. Ob das der Fall war müßte man sehen, sobald es erste Bilder von der Schadstelle gibt (also Explosion von außen oder von innen). Schickt eigentlich jemand Kamera-U-Boote runter, um nachzuschauen, was los ist? Geht vermutlich erst, wenn das Gas komplett raus ist?

Ein Molch wird üblicherweise aber durch die Bewegung des Inhaltes der Pipeline bewegt. Aktuell bewegt(e) sich jedoch weder in NS1 noch in NS2 etwas - d.h. ein Molch hätte gar nicht bis in die Mitte der Pipeline kommen können.. Da müsste am Ziel dann Gas abgenommen werden, sodass ein Unterdruck in die entsprechende Richtung entsteht.

keko# 28.09.2022 16:27

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1682771)
außer U-Boot oder Schiff gibt es noch eine technische Möglichkeit für den, der am Ende der Pipeline sitzt: [url="file:///C:/Users/DEU121134/Downloads/interne-inspektion-der-nord-stream-pipeline_231_20140214.pdf"]...

Interessanter Link :Lachen2:

Helios 28.09.2022 16:43

Es war ein Hädsch-Fonds - um die Preise nach oben zu treiben :dresche

2 US-Kriegsschiffe sollen auch in der Nähe gewesen sein :-((

Schwarzfahrer 28.09.2022 17:37

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1682773)
Interessanter Link :Lachen2:

Sorry, ist ein pdf, der automatisch runtergeladen wird. Sollte jetzt korrigiert sein.
Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1682772)
Ein Molch wird üblicherweise aber durch die Bewegung des Inhaltes der Pipeline bewegt. Aktuell bewegt(e) sich jedoch weder in NS1 noch in NS2 etwas - d.h. ein Molch hätte gar nicht bis in die Mitte der Pipeline kommen können.. Da müsste am Ziel dann Gas abgenommen werden, sodass ein Unterdruck in die entsprechende Richtung entsteht.

Normalerweise ja. Ich schätze aber, mit genügend krimineller Energie läßt sich ein Molch mit einem eigenen Antrieb ausstatten - des Ingenieurs Phantasie findet dafür schnell eine Lösung. Natürlich muß es nicht so gewesen sein, wäre aber die sicherste Methode, unbemerkt an die Stelle zu kommen.


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