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Beispiel: Als in den USA der Mount St. Helens ausbrach, entstanden aufgrund der Verwüstungen in diesem Gebiet enorme Kosten. Im Umland blühte jedoch die Wirtschaft auf, denn Handwerker, Bauunternehmer, Händler usw. profitierten vom plötzlichen Mehrbedarf innerhalb des Katastrophengebiets. Ob sich insgesamt ein Gewinn oder Verlust ergab, hing allein davon ab, welchen Radius rund um den Vulkan man betrachtete. Wenn aus Steuermitteln 100.000 Wohnungen gebaut werden, entstehen dadurch Kosten für den Steuerzahler. Andererseits profitiert die Wirtschaft, die ihrerseits wieder Steuern zahlt und Arbeitsplätze schafft. Ist also alles nicht so einfach. :Blumen: |
Hi Arne,
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So einfach funktioniert das abweisen in ganz vielen Fällen halt auch nicht. Entsprechendes sollen ja die Regelungen der sicheren Herkunftsstaaten bringen. |
Ja Arne , schlechtes Beispiel, die Anwohner waren aber keine Flüchtlinge.
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Nicht alles Geld bleibt hier, vieles von dem Taschengeld wird auch nach hause geschickt, weil sie genügsam sind und wissen was das Geld für Verwandte daheim in Albanien wert ist. |
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Die Eigentümer werden nicht enteignet. Die Wohnungen werden vorübergehend (d.h. für einen bestimmten Zeitraum) beschlagnahmt. Rechtsgrundlage ist das ASOG der Länder. Das heißt: LEER stehender Wohnraum (leer bedeutet UNGENUTZT!) wird also nun genutzt. Dafür bekommen die Eigentümer auch noch Geld. Der Staat muss dem Eigentümer übrigens die ortsübliche Miete zahlen. Das heißt, dass die Eigentümer dafür ganz normal Miete erhalten. Ich habe das jetzt vereinfacht erläutert. Bitte erwartet jetzt keine wissenschaftliche Abhandlung von mir. Die Zeit habe ich jetzt gerade nicht. SORRY. |
großes Statement von unserem Innenminister :Kotz:
"Bis zum Sommer waren die Flüchtlinge dankbar bei uns zu sein. Sie haben gefragt, wo ist die Polizei, wo ist das Bundesamt. Wo verteilt Ihr uns hin." Das habe sich seither geändert. "Jetzt gibt es schon viele Flüchtlinge, die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen", führte der Minister aus. "Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." https://www.tagesschau.de/inland/flu...ister-101.html |
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