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Freut euch nicht zu früh. Soche Leckereien sind nicht gemeint.
Mit "Kleinstlebewesen" sind : Mikroorganismen (Kleinstlebewesen, ugs.: „Mikroben“) sind mikroskopisch kleine Lebewesen (Organismen), die als Einzelwesen mit bloßem Auge meist nicht erkennbar sind. Bei den Mikroorganismen handelt es sich überwiegend um Einzeller, auch einige Mehrzeller entsprechender Größe gehören dazu. gemeint! |
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OT aber lustig...
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Sehr angenehm zu lesen und IMHO sehr viel Wahres dabei
http://leanmeanvirilemachine.com/201...ings-of-paleo/ |
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Auf meinem Firmenmonitor erscheint: "This page is blocked. Category: Drugs, Alcohol & Tobacco!" :Lachanfall: |
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ADHS - Gesunde Ernährung oder schulmedizinische Lösung?
"Ernährung und ADHS hängen zusammen
Eine hauptsächlich auf Fastfood und Süßigkeiten basierende Ernährung könnte bei der Entstehung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) förderlich sein. Darauf weisen nun Studienergebnisse aus Australien hin. Für die wissenschaftliche Untersuchung sind die Ernährungs- und Gesundheitsdaten von 1.800 Heranwachsenden analysiert worden. Demnach ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung vor allem bei solchen Teenagern aufgetreten, die sich ungesund ernähren. Besteht die tägliche Kost vor allem aus schnellen Snacks, frittierten oder verarbeiteten Lebensmitteln, Naschereien und Speisen, die viel raffinierten Zucker enthalten, wird der Körper nicht optimal mit Nährstoffen versorgt. Hierdurch könnte es zu einem Ungleichgewicht in der Hirnchemie kommen, was für die Entstehung von ADHS förderlich sein kann. (...)" http://derstandard.at/1277339402347/...engen-zusammen "Jugendliche nehmen häufiger Psychopharmaka Nach Erkenntnissen der Techniker Krankenkasse (TK) erhalten anscheinend zunehmend mehr Kinder und Jugendliche Psychopharmaka. Wie die TK am Mittwoch in Hamburg unter Berufung auf Daten zu ihren eigenen Versicherten mitteilte, erhöhte sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Mittel gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) bekamen, zwischen 2006 und 2010 um statistische Effekte bereinigt um 32 Prozent. In dem selben Zeitraum verdoppelte sich die Zahl der Sechs- bis 17-Jährigen, die mit dem Wirkstoff Risperion gegen aggressive Verhaltensstörungen behandelt wurden. (...)" http://www.fr-online.de/gesundheit/l...,11030648.html |
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