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http://www.spiegel.de/sport/sonst/st...-a-567336.html |
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Doping: Gewichtheben keine olympische Disziplin mehr? Einer der dopinganfälligsten Sportarten droht nach den jüngsten Skandalen der Ausschluss von den Weltspielen. Spiegel-Artikel von 2000 |
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Immernoch Olympisch. Die meinen das alles bestimmt total ernst. ;) |
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Ich glaube, dass weder im Badminton, noch in irgendner anderen, technischen Sportart (wie Fussball...:-(( ) Doping nicht Nix bringt. |
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Sich nicht der passenste Moment aber ich finde es eigentlich eher eine Schlagzeile wert, dass man die Sperre nach 3!!! verpassten Tests mit nem einfachen "hab das Klingeln nicht gehört" abwenden kann. Die NADA wird schon ahnen, was da läuft.
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Was aus dem SWR-Artikel nicht hervorgeht, ist ob bei der Kontrolle im Oktober nach der Hochzeit die Probe verweigert wurde oder erneut "die Klingel überhört" wurde. Das wäre ja dann schon der vierte missed Test. Wenn ich als Sportprofi bereits im August ein Verfahren am Hals gehabt habe und nur mit knapper Not einer Sperre entkommen bin, dann würde ich spätestens meine Türglocke reparieren lassen oder mir eine neue Klingel einbauen lassen, um solche Probleme in der Zukunft zu vermeiden. Wenn ich unschuldig bin. Wenn ich natürlich etwas zu verbergen habe, dann würde ich genauso weiter machen wie bisher und so tun als ob ich die Glocke nicht höre, wobei ein Kontrolleur nicht nur einmal, sondern über einen langen Zeitraum und irgendwann Sturm klingelt. |
Da er ja den Test als "Schikane" empfand gehe ich davon aus, dass er die Tür aufgemacht hat, ansonsten würde er sich ja nicht beschweren, weil er ja die Klingel nicht gehört hat und somit weitergeschlafen hat...
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Bei Olympia in Peking(?) wurde ein Bogenschütze erwischt, der sich mit irgendwas zugedröhnt hatte, was den Herzschlag verlangsamt um so ruhiger zu werden. Auch andere Medikamente, z.B. um die Konzentration stark zu erhöhen stehen mbWn auf der Liste. |
In dem Artikel steht doch nirgends, dass er die Kontrolle verweigert hat sondern lediglich, dass er diese als Schikane empfindet (irgendwie nachvollziehbar vor 6 Uhr am Morgen der Hochzeitsnacht).
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http://www.bogenundpfeile.de/Doping/...nschiessen.htm |
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Die vorletzte Kontrolle bei unserem Sohn fand an einem Samtag im August (am einzigen unverplanten wettkampffreien Wochenende innerhalb von 8 Wochen!) eben um kurz nach 6h statt. Natürlich ist das lästig um diese Uhrzeit aus dem Schlaf gerissen zu werden, aber es ist dafür auch in rund einer halben Stunde mit allen Formalitäten erledigt. Bei der nächsten Kontrolle ein paar Wochen später kam der Kontrolleur erst um 8:00 (zur Frühstückszeit), weil er vorher noch bei einem Biathleten einige Kilometer entfernt war. Bei dieser relativ "humanen" 8:00h-Kontrolle hat es dann über drei quälend lange Stunden gedauert, bis nach Trinken entprechender Mineralwassermengen die nötige Urinmenge wieder zustande kam. Zu Ende gedacht würde mit Sicherheit jeder von uns als Kontrolleur auch versuchen die zu kontrollierenden Sportler möglichst aus dem Schlaf zu klingeln. |
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Dann ist man ja selbst schuld, wenn der Kontrolleur um 6:00 Uhr morgens kommt. Gruß Matthias |
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So, die saubere Evi hat es ein 2. Mal geschafft:
http://www.biathlon-online.de/19041/...nate-gesperrt/ Naja, ich denke trotzdem nicht das sie in einem deutschen Verband nochmal eine Chance erhält. Hoffentlich! |
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Ich frage mich ehrlichgesagt, warum man überhaupt noch Athleten sperrt, wenn dann sowieso jedesmal die Sperre beim CAS wieder reduziert bzw. ganz aufgehoben wird. Absolut sinnlos das Ganze. |
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6 Monate Sperre in der wettkampffreien Zeit ist ein Witz. Außerdem ist sie nicht das erste Mal aufgefallen. Ist auch ein schlechtes Zeichen für den Nachwuchs.
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Evi Sachenbacher-Stehler
Doping-Sperre drastisch verkürzt Evi Sachenbacher-Stehle darf ab sofort wieder an Wettkämpfen teilnehmen. Die zweijährige Doping-Sperre der Biathletin wird vom Internationalen Sportgerichtshof Cas drastisch verkürzt. ... Dass seine Mandantin „bereits seit 3 Monaten zu Unrecht eine Strafe absitzt“, erklärte Rechtsanwalt Heinkelein, werde „möglicherweise auch noch juristische Konsequenzen nach sich ziehen“... http://www.faz.net/aktuell/sport/spo...-13266291.html Evi Sachenbacher-Stehle "Der Fall hat deutliche Spuren hinterlassen" http://www.sueddeutsche.de/sport/evi...ssen-1.2221510 |
http://www.sky.de/web/cms/de/videos-...001&wkz=WXFSL1
"Die war voll wie tausend Haubitzen" Doping-"Papst" Prof. Dr. Werner Franke hält die Reduzierung der Doping-Sperre von Evi-Sachenbacher-Stehle für einen schlechten Witz. Auch an dem geplanten Anti-Doping-Gesetz lässt er kein gutes Haar. |
Der Franke wird mir langsam richtig sympathisch. Bringt es auf den Punkt.
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und mir wird er immer unsympathischer mir seinen pauschalen und tendenziösen draufhauparolen, die er weder beweisen kann, und auch leider nie beweisen muss.
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Konnte ihm da noch jemand in seinem Gedankengang folgen? Er wird nach seiner Einschätzung zum neuen Antidopinggesetz gefragt und erzählt plötzlich vom Schumacher-Prozess, der ja nach alter Rechtslage über die Bühne gebracht wurde und fabuliert über das Schweigerecht von Sportmedizinern:confused: |
Steffi Sachenbacher hat mit einem Aufputschmittel gedopt und ist erwischt worden.
Das sind die Fakten. Formal war sie Ersttäterin und damit liegt die Sperre für Doping mit einem Aufputschmittel gemäß WADA-Code bei in der Regel 6 Monaten (manchmal auch darunter) Das Cas hat Sachenbacher jetzt nicht freigesprochen vom Dopingvorwurf ( auch da bringt Franke einiges durcheinander), sondern hat die Sperre von 2 Jahren aus der Erstinstanz auf die für derartige Fälle übliche Dauer verkürzt. |
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Davon kann man halten was man will. Letztendlich hatte er mit seinen Aussagen in der Vergangenheit leider immer recht. |
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Dummerweise hat er oft Recht gehabt - und davon zehrt er, wenn er mal daneben liegt. |
Klitschko wird nur nach seinen Wettkämpfen kontrolliert.
Trainingskontrollen gibt es bei ihm nicht.:Lachanfall: Welche Farce... http://www.faz.net/aktuell/sport/spo...ue#pageIndex_2 |
Naja, Boxen ist doch der "Sport", wo Ergebnisse abgesprochen werden, Kampfrichter bestochen, man sich die Gegner (teilweise) selbst aussucht, es 4 verschiedene Verbände/Weltmeister gibt, usw....
Das ganze rangiert knapp vor Wrestling. Da halte ich fehlende Dopingtests für das kleinste Problem... |
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(Unabhängig davon, dass eine 6 monatige Strafe in der wettkampffreien Zeit ziemlich sinnbefreit sind. Vielleicht sollte man da mal drüber nachdenken, die Strafzeit anders zu berechnen. Wie im Fußball mit einer Anzahl Spiele wird es sicher nicht funktionieren. Aber bei angedrohten 6 Monaten könnte sich beim Sportler gegen Ende der Saison eine "sch...egal-Einstellung" einstellen. "Probier ich's mal, wenn ich erwischt werde, fallen halt die letzten Rennen weg und ich fang' halt mit der Vorbereitung für's nächste Jahr früher an.! Zitat:
Wenn sie damit durchkommen, ist zu befürchten, dass eine Sperre erst fällig ist, wenn der Fall in letzter Instanz (also vor dem CAS) entschieden ist, und der Sportler solange noch starten darf. Wenn dann die Sperre ein halbes Jahr später vom CAS bestätigt wurde, dürfen alle Ergebnislisten sein geschrieben werden, Preisgelder neu verteilt etc.. Matthias |
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Sie wurde mit der Substanz erwischt, die 2014 und auch im Vorjahr 2013 zu den mit Abstand meisten positiven Dopingfällen weltweit geführt hat und mir ist nicht ein einziger Fall außer ihrem bekannt, wo es für einen der insgesamt mehreren hundert mit Methylhexanamin erwischten Sportler eine zweijährige Dopingstrafe gegeben hat. |
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Wie war das noch in Turin? Ach ne, da war ja auch schon nix. |
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Dieselbe Diskussion hatten wir doch auch schon im Juli: http://www.triathlon-szene.de/forum/....php?p=1063530 Und natürlich auch mit denselben Protagonisten und den nahezu identischen Argumenten. Mir ist längst klar, dass du Frau Sachenbacher für eine kaltblütige berechnende Doperin hältst. ich halte sie für naiv, leicht beeinflussbar, gelinde gesagt ein bisschen doof. Den Widerspruch, warum man sie in Turin mit einer Substanz überführt hat, vor deren Gebrauch die NADA seit Jahren warnt (allerdings nur im Zusammenhang mit wettkämpfen, denn im training ist Methylhexanamin erlaubt), die pro Jahr zu 300 postiven Fällen führt und die nach Einnahme 4 Tage lang (!) nachweisbar ist. Welcher professionelle Doper (oder Sportler mit professionellem Dopingumfeld) würde zu einer solchen Substanz greifen? Und weil du nicht müde wirst, die Turin-Schutzsperre aufzuwärmen: Wieviele professionelle Radprofis die nach heutigem Kenntnisstand nachweislich früher Blutdoping praktiziert haben, fielen denn bei damaligen Saisonhöhepunkten mit "Schutzsperren" wegen erhöhtem Hb-Werten aus? Die hatten damals doch alle ihre eigenen "Vor-Kontrollen" und je nach Werten erhielten sie anschließend noch Infusionen, um den Hb-Wert auf das vorgeschriebende Niveau zu senken. Die österreichischen Biathleten, bei denen man Blutbeutel und Infusionsbesteck wenige Tage nach dem Fall Sachenbacher im Rahmen einer Razzia ebenfalls in Turin gefunden hat, hatten keine positiven Proben und auch keine Blutwerte, die zu Schutzsperren geführt hätten... |
Das mag daran liegen, dass Du bei jedem Stück was man der Evi positiv anrechnet auf das ihr "passierte" Unrecht hinweist und ich ihr von den ganzen Geschichten nix abnehme (und selbst wenn sie so dumm ist wie du betonst ist sie trotzdem für das verantwortlich was sich in ihrem Körper befindet. Das bekommt sie seit 10 Jahren im Olympiakader fast täglich eingetrichtert. Wenn sie es nicht verstanden hat, muss man kein Mitleid mehr haben). Da würde ich gerne mal in 8 Jahren die eingefrorenen Proben sehen (sofern man die von den Winterspielen auch einfriert). Aber da wird man fein säuberlich 9 Jahre warten und dann vernichten.
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Sie hat gedopt, ist erwischt worden und gehört bestraft. ich kann mich nicht daran erinnern, im Zusammenhang mit Sootschi je etwas anderes geschrieben zu haben, auch wenn du mir versuchst in den Mund zu legen, dass ich sie verteidigen und in Schutz nehmen will. Die Strafe muss aber erstens dem Vergehen angemessen sein ( und bei Aufputschmitteln sieht der WADA-Code nunmal eine Strafe von "bis zu einem Jahr" vor (in der Rechtstpraxis sind es bei Ersttätern, wenn man isch mal die Mühe macht, zu recherchieren 0 Monate bis 6 Monate) und dann muss man bei der Urteilsfindung auch noch mitberücksichtigen, wie kooperativ ein Dopingtäter im Rahmen des Verfahrens war, insbesondere ob er Namen von Hintermännern und die Quelle der Substanzen genannt hat. Sachenbacher war -soweit bekannt- kooperativ. Man weiß genbau, wer ihr das NEM gegeben hat. Im Ersturteil spiegelte sich diese Kooperationsbereitsachaft aber nicht wieder. |
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