Ich kann dir da ganz andere Stories erzählen von während der Schwangerschaft durch Alkohol geschädigten Kindern, die mit nem IQ von zum Teil deutlich unter 50 durchs Leben gehn.
Daneben erscheinen mir mögliche und tatsächliche Schäden oder Beeinträchtigungen durch Nikotinsucht der Mutter eher noch harmlos...

@ sybi, das macht doch eigentlich keinen Unterschied, ob Nikotin oder Alkohol, oder?
Grüße aus der Oberalusitz
Tom

Soviel ich weiß ist Alkohol wesentlich schädlicher für die Entwicklung des Kinds als Nikotin. Vielleicht gibt es einen Mediziner hier der dazu etwas schreiben kann?

Oh doch.
Lies mal Vickys Link: das sind eher so KANN-Geschichten.
Mit Alkoholmissbrauch kannst du dich fast auf ne Schädigung verlassen.

Es gibt nen ganz gutes Buch, das sich damit befassst:
"Erzähl ihm nicht von den Bergen" von Michael Dorris.
(Der Autor war wohl nicht ganz unumstritten, aber darum gehts hier nicht)
Teils Roman, teils Sachbuch, schweift stellenweise etwas zu den indianischen Ureinwohnern bzw. deren Probleme ab, die allerdings eng mit dem Thema verknüpft sind.

Na... mich hat das eben in diesem Moment geschockt. Das liegt sicher daran, dass wir in der Familie Nachwuchs erwarten. Ich werde Tante. Habe am gleichen Tag halt die Herztöne hören dürfen. Da reagiert Frau vielleicht etwas sensibler darauf.

Zurück zum Thema... mich hat es irgendwie dahin gerafft. Am Freitag sollte ich in unserem Fotostudio auf der Arbeit aushelfen. Ich habe den GANZEN TAG Reifen gewechselt. Aufziehen, Fotos, Abziehen... Alle Größen, alle Varianten. Boah war das anstrengend. Dafür kann ich dit jetzt. Keine Ausreden mehr im Wettkampf... Hab mich IMMER vorm Schlauch wechseln gedrückt... Ich hatte aber nie nen Platten... nur zwei Stück in einem Rennen. Das reicht dann fürs ganze Rennradleben. :Cheese:

Gestern konnte ich mich keinen Millimeter bewegen, bin aber mit dem MTB erst einmal los.

Irgendwie war ich dankbar, dass ich nach ca. 1:15h nen Defekt hatte. Mir ist die Kette gerissen. Die hat sich beim Schalten irgendwie unglücklich verhakt. Schon das zweite Mal bei meinem MTB. Der Rückweg hat ewig gedauert. Ich bin mal wieder nass bis auf die Knochen geworden.

Danach musste ich einfach nur noch ins Bett. Bis jetzt.

Heute geht es mir besser. Mal schauen, was ich so mit dem Tag anfange... Ursprünglich wollte ich ja nach Heilbronn zuschauen, aber das mache ich dann doch lieber nicht.

Achja... ich war auch endlich mal beim Doc für ein Blutbild. Ich bin ja so jemand, der nur zum Doc geht, wenn ich schon halb tot bin. Tja dieses Mal nicht.

Die Blutwerte sind alle ok. Mit mir kann der Doc also nichts verdienen. Keine Diabetes, keine Schilddrüsenprobleme... nix.

Die Eisenwerte sind recht niedrig. Sie liegen zwar knapp über dem Mangelwert (und somit noch im normalen Bereich), aber mit dem Sportpensum, das ich gern machen möchte, ist das zu niedrig. Ich spüre die Auswirkungen durchaus auch mit den Werten schon. Ich bin oft müde, unkonzentriert und antriebslos. Da muss ich also Pillen nehmen. Wenn sich das so einfach beheben lässt, dann ok.

Wer Reifen wechseln kann, kann auch Ketten wieder zunieten...:-((

Hab ich doch gemacht!!! Ich hatte aber keinen Kettennieter mitgenommen. Nehme doch keinen janzen Werkzeugkoffer mit uff die Tour :-) Ich war heute natürlich wieder scheeeeen unterwegs mit dem MTB.

Heute gab es mal ein scheeeenes Intervalltraining auf dem Rad. Icke also mein Radl uff den SMART geladen und nach der Arbeit zur berüchtigten "Krone" von Esslingen gefahren. Der Verkehr ist hier echt ein Problem. Voll ist gar kein Ausdruck. Direkt nach der Arbeit zu fahren ist nicht ganz einfach.

Deshalb bin ich heute die Runde halt mehrfach gefahren. Der Verkehr war noch immer nicht ohne. Vor allem fahren die hier sehr knapp an einem Radfahrer vorbei, obwohl die Straße wirklich breit genug ist. Egal... es wurde später weniger. Anfangs hatte ich allerdings durchaus etwas Schiss. Kenne ich gar nicht von mir.

Am Anfang hatte ich auch keine guten Radbeine. Das Einrollen war verdammt mühsam.

Die Runde ist nicht ganz flach, aber es sind eher so Drückeranstiege, die man aber trotzdem merkt. Die Intervalle bin ich gelegentlich etwas Harakiri gefahren. Also wie immer. Aber im Großen und Ganzen war es eigentlich ok, denn sobald ich Harakiri bemerkt habe, habe ich mich tatsächlich auch mal zusammen reißen können... naja bis auf einmal. Da fuhren so zwei RR Fahrer vor mir, die sich bei der Führungsarbeit abwechselten. Die beiden Herren wollte ich unbedingt einholen, tat dies auch und fuhr mit ziemlich viel Druck und Geschwindigkeitsüberschuss und einem Gruß an den Beiden vorbei.

Tja... wer noch grüßen kann, fährt nicht hart genug.

Ja. Irgendwie schon. Mit den Beinen war ich kraftmäßig am Limit, aber nicht mit dem Herz-Kreislauf-System. Das irritiert mich noch. Da habe ich noch nicht das richtige Maß gefunden.

Aber ich hatte heute echt Probleme mit den Füßen und den Händen. Beide schliefen extrem ein. Ich kann es nicht erklären, denn ich habe nichts verändert an der Position. Gar nichts. Achja... ich habe mich auch getraut, kurzzeitig auf dem Auflieger zu fahren. Das klappte echt gut. Wird also. Achja... und ich habe irgendwie Krämpfe in der Fußsohle. Vielleicht von den neuen Schuhen? Eventuell die falschen Alltagsschuhe?

Werde mal die Schuhe wechseln... Hoffentlich hilft es. Mit der Mini Blackroll versuche ich die Krämpfe in der Fußsohle zu lösen. Autsch!!!

Wieder viel Text für nur eine lausige Einheit :Cheese: Ich war alles in allem zufrieden, auch wenn ich in Sachen Wettkampftempo eigentlich noch total planlos bin. Ick weeß et nicht. Ick machs wie immer. Mit der Brechstange. :Cheese: Bergan weiß ich ungefähr, wann ich das Limit überschreite.