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Vielleicht gibts ja im Anschluss jemanden der bei deutschsprachigen Wettkampfbesprechung den Teilnehmern in Kona mal keinen Käse erzählt.
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Trotzdem versteh ich nicht wie man bei einer WM so ins Klo greifen kann. |
sorry.
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Ich habe mir über Margot Käßmann nicht allzu viele Gedanken gemacht als der Fall in den Medien war. Meine Haltung zu ihrem Rücktritt war eher wohlwollend weil er relativ zügig nach der Tat erfolgte. Als Kriminelle hätte ich sie wohl nicht bezeichnet. Wer ohne Sünde ist... Wenn ich nun aber sehe, dass sie als leuchtendes Beispiel geführt wird, dem Björn Steinmetz besser gefolgt wäre, dann geht mir der Hut hoch: Die Frau hatte ein hohes Amt in einer vorgeblich hochmoralischen Institution inne. Sie überfuhr am 20. Februar 2010 volltrunken eine Ampel. Am 21. Februar ist sie nicht zurückgetreten. Am 22. Februar auch nicht. Am 23. Februar kam der Fall in die Presse. Bloßgestellt, hat sie mit einem reuigen Statement reagiert. Am 24. Februar erfolgte dann der Rücktritt. Für mich ist offensichtlich, dass der Rücktritt nicht erfolgt wäre wenn die Angelegenheit keinen Wirbel in der Presse verursacht hätte. Das Verhalten einer ertappten und unter öffentlichem Druck reuigen Alkoholfahrerin nun einem Menschen mit einwandfreiem Leumund als erstrebenswert vor Augen zu halten, halte ich für eine Frechheit und ehrabschneidend. |
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Das ist ja generell ein Problem der Verbandsdemokratie, dass viele Vereine, wenn es nicht brennt ihre Mitwirkungsmöglichkeiten zu wenig wahrnehmen und somit gelegentlich Entscheidungen in formal demokratischen Prozessen zustande kommen, die ihren eigenen Interessen eigentlich zuwider laufen. Immerhin, wenn der Karren im Dreck steckt, steigt dann doch die Wahlbeteiligung. Das ist auf jeden Fall ein positives Zeichen. Bei den beiden Verbandstagen im vergangenen Jahr, bei denen es um die Abwahl unseres alten Präsidiums in Bayern ging hatten wir z.B. doppelt so viele Teilnehmer aus den Vereinen wie üblich. Weiß jemand von den BWTV-Insidern, wieviel Teilnehmer/ Stimmen auf früheren Verbandstagen im Baden-Württemberg üblicherweise vertreten waren |
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Auch ob sie unter öffentlichem Druck reuig war ist Spekulation. Im allgemeinen Vergleich zu anderen Kandidaten wie z.B zu Gutenberg oder Wulf ist sie quasi mit Warp Geschwindigkeit zurückgetreten. Um diese Leute mal für mich auf einen Nenner zu bringen: Die gute Frau Kässmann wäre besser mit einem Taxi gefahren, zu Guttenberg hätte sich seine Doktor Arbeit besser selbst geschrieben und Wulf wäre am entspanntesten in einem selbst bezahlten Hotel untergekommen. Aber Frau Kässmann war (warum auch immer) am konsequentesten und daher auch für mich am glaubhaftesten. BS kann man ja, soweit ich es verstanden habe, nur die Doppelfuktion im Verband und bei der Challenge / WTC vorwerfen. Er hat ja niemanden betrogen (um mal einen berühmten Radsportler zu zitieren) (vielleicht sogar unpassend). Von der berühmt berüchtigt moralischen Seite her gesehen wäre es von ihm nett gewesen, wenn er diese Doppelfunktion früher zum Thema gemacht hätte. Wobei ich mich gerade frage ob es so einen Wind gegeben hätte wenn er von der WTC mit einem Rennen im Gepäck zur Challenge gewechselt wäre. argh. Grüße Wolfgang P.S. ja ich weiß ich wollte mich raushalten. Klappt leider nicht. |
So sieht B.S. aus wenn er sich freut:
http://www.brettener-woche.de/detail...triathlon.html :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:52 Uhr. |
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