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Du hast übrigens mMn überall das "meiner Meinung nach" vergessen. Um OnT zu bleiben, Herr Gauck ist jetzt auch zu den "Nazis" übergelaufen, wie jetzt einige hier konstatieren werden: https://www.n-tv.de/politik/Gauck-fu...e24402992.html |
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2 Mio auch nicht? Aber 7000 Afrikaner, die wohlwissend, dass ein Teil ihrer im Mittelmeer ersäuft, sich auf den Weg machen, sind dann problematisch? Ganz davon abgesehen: das ist sowieso alles sehr theoretisch und Wunschdenken. Denn selbst Tunesien will die Flüchtlinge nicht aufnehmen, trotz Deal. Niemand will sie. Nordafrikaner-Staaten wollen mit ihnen nicht viel zu tun haben. Was also tun? Das ist doch das eigentliche Problem. Was Italien nicht schafft, schafft auch Frontex nicht. Und da es hier ja um die AfD geht: wie soll denn da die deutsche AfD ganz konkret eine Lösung finden? Übrigens: auf TicToc gibt es mehr oder weniger ironische Videos von Flüchtlingen, die natürlich wissen, dass ihnen Rassimus und Unmut engegenschlägt. Selbst die AfD wird erwähnt. Und das ist ihnen egal, da das Leben damit immer noch 1000x besser ist als das, was sie hatten. |
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Es kommen wohl jährlich mehr als 7000 Afrikanische Migranten nach Deutschland. wie viele von denen sind durch wie viele nicht von Krieg geplagte, ihnen kulturell näherstehende Länder gezogen, um hierherzukommen? Da würde ich als Minimum erwarten, daß sie sich bemühen, vorher die Sprache zu erwerben. Und ohne die sehr hoch angesetzten Sozialleistungen würde ein Großteil sich eben nicht auf den gefährlichen Weg machen. Zitat:
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In den Herkunftsländern muß die Erkenntnis da sein, daß es nützlicher ist, Geburtenkontrolle und Bildung und Arbeitsmarkt zu entwickeln. Wenn die Erkenntnis da ist, können wir mit unsern Entwicklungshilfe-Mitteln wirksam beitragen, vorher nicht. Warum gibt es so wenig Flüchtlinge aus z.B. Ruanda? Vielleicht, weil dort das Land auf die eigene Zukunft setzt und dahin investiert (neulich sogar in deutsche Nukleartechnologie, die hier keiner will)? |
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Für beide Faktoren benötigst Du zwar nicht viel, aber ein solides Maß an Wohlstand. Den lassen wir dort aber nicht. Und selbst wenn wir diese Themen gelöst haben, benötigen wir noch einige Jahrzehnte, um das Bevölkerungsmomentum abgebaut zu haben. Das sich das Thema ausschließlich intern lösen lässt, bezweifle ich aus genau diesen Gründen. Die Frage ist nun, Geld reinschießen oder vernünftige Marktbedingungen schaffen. Es gibt kein Land auf diesem Planeten, dass es ohne Punkt zwei geschafft hat. Dazu gibt es durchaus Ideen. |
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Du schreibst ja selbst, dass wir die Ausländer, die wir brauchen können, auch annehmen sollen. Nur fehlen die halt dort. Zudem sind wir direkt oder indirekt an Kriege beteiligt, verkaufen Waffen an fragwürdige Regierende, die damit ihr Volk unterdrücken und ausbeuten. Ja, wir werden wohl begrenzen müssen und Mauern ziehen. Das löst aber nicht das eigentliche Problem. Das wirst du damit nicht in Griff bekommen. Bist du nicht Ingenieur? Wie gehen den Ingenieure an Probleme ran? Stopfen Ingenieure Löcher und pflastern hier und da mal drüber? |
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Das Wort "ungeschönt" meinte ich allein bezogen auf die Zustände in diesem Land, bei denen viele (besonders Grüne) Politiker gerne die Probleme durch die unkontrollierte Migration "schönreden" - das ist kontraproduktiv. |
Wir hatten das ja schon einmal. Dass die Mehrheit Werte einer patholgischen Minderheit übernommen hat, und damit selbst pathologisch wird. Ist ja kein Geheimnis. Lag damals "Fremdgefährdung" vor, so wäre heutzutage von "Eigengefährdung" zu sprechen? Kurz auf den Punkt gebracht. Machen wir längerfristig so weiter werden wir kollabieren als Gesellschaft? Wissen wir nicht. Ein Experiment ist sicherlich spannend, das ja, aber hier rudere ich zurück, nicht auf Kosten aller Staatsbürger.
Auch im Ausland finden nicht alle unsere Hilfe (Overhelping) so toll? Sieht man an Marokko. Schnell ist das THW einsatzbereit, alle Helfer haben ihre Kisten gepackt. Und dann? Hilfe aus D? Nein, danke. Wird spannend der Wahlkampf in Bayern. Söder will eine Obergrenze von 200000 Flüchtlingen einführen. Die SPD bezeichnete das heute morgen "als Benzin ins Feuer gießen". |
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SChönes Beispiel, Frau Künast hier: https://www.tagesspiegel.de/politik/...t-newtab-de-de die Realität aus ideologischen Gründen einfach mal ausblenden, "die Grünen" ... (sorry dafür, mag zB den Realo Kretschmann sehr:Blumen: ) Zitat:
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Und nicht USA und NATO sind das Problem, sondern schon immer die Taliban. Deren System ist so wenig mit demokratischen Systemen jeglicher Couleur kompatibel, dass man sie nur in Ihrem eigenen Land halten kann. Ausgebeutet wurde da niemand, da außer Mohn als Drogenrohstoff dort doch garnichts zu holen ist. Der Westen wollte nur Frieden und demokratische Prozesse bringen, das geht aber mit Menschen wie den Taliban, die das Denkgerüst von vor knapp 1000Jahren aktiv leben, mMn nicht, auf keinen Fall. 100% Inkompatibel. Und woraus erwächst uns und mir in D Deiner Meinung nach bei Afghanistan eine Verpflichtung??? |
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Lass mal in Italien noch ein paar hundertausend Flüchtlinge ankommen, von denen ein großer Teil nach DE will und kommt. Das wird unsere politische Landschaft verändern. Insofern betrifft es auch uns direkt. Insgesamt ist das mittlerweile ein recht beunruhigendes Gemisch: die Rechten erstarken in Europa, Taiwan sichtet chinesische Kampfflugzeuge und Selensky warnt vor einem 3. Weltkrieg. Könnte auf einen großen Knall hinauslaufen, vorzugsweise wieder Schauplatz Europa. Menschen lernen nicht aus ihren Fehlern, deshalb wiederholen sie sich. Die Welt braucht Verständnis, Lösungen und Händereichen. :Blumen: |
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Libyen gehörte unter Gaddafi zu den reicheren Ölförderstaaten und das Land unterstützte daraus zahlreiche Infrastrukturpojekte in den Nachbarstaaten. Vor dem Sturz und seiner Ermordung allerdings betrieb Gaddafi eine Privatisierungspolitik, was wirtschaftlich zur Jugendarbeitslosigkeit und mit zu den Unruhen im Land führte. Ohne militärische völkerrechtswidrige Intervention einiger NATO-Staaten wäre der Umsturz gescheitert und es nicht zu der bis heute anhaltenden Bürgerkriegssituation gekommen. Zitat:
Libysch-arabisch-afrikanische_Vereinigungsprojekte Zitat:
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Aber um beim Thema zu bleiben, die Fakten: Rückführung der Bootflüchtlinge vom Mittelmeer funktioniert nicht, weil die wenigsten Länder verlässlich sind, gar Diktatoren und von Militär regiert. Selbst der Deal zwischen Tunesien und Brüssel funktioniert nicht. Und nun? :Blumen: |
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Konkret: über jahrhunderte schwappten Migrantenvölker durchs Karpatenbecken, zuletzt meine Vorfahren, die Ungarn. Die hatten die Angewohnheit, durchs Europa westlich weiter zu ziehen, und sich dort zu holen, was ihr eigenes Land nicht liefern konnte 8bzw. was sie keine Lust hatten, selbst zu erwirtschaften). Versuche aus dem Westen, das Land zu "zivilisieren" verliefen sich im Sand, es war halt lukrativer die bewährte Methode zu pflegen. Jahrzehnte lang hat sich Europa damit abgefunden (bis auf brave Gebete "Bewahre uns vor den Pfeilen der Ungarn" und gelegentlichen punktuellen Widerstand). Bis ein gewisser Otto auf dem Lechfeld dem Spuk sehr energisch ein Ende setzte. Das allein hätte nicht gereicht - aber anschließend fand sich ein ungarischer Herrscher, der sein Volk mit (eher weniger friedlichem) Zureden dazu brachte, seßhaft zu werden, produktive Tätigkeiten von den Nachbarn zu lernen, und so statt zu einem weiteren untergegangenen Plünderervolk zu einem der mächtigsten und reichsten Nationen des Mittelalters zu werden. (übrigens haben die Ungarn daraus lernend in den 200 Jahren danach noch weitere 2 ähnliche Wandervölker erst militärisch eingebremst und dann assimiliert - zum Wohle aller; nur mit den Mongolen wurden sie nicht fertig.) Fazit: Migration muß erst eingebremst werden; gelöst wird es aber erst, wenn im Herkunftsland die Einsicht kommt, daß man es aus eigener Kraft zu mehr bringen kann, als auf Kosten anderer. Im letzteren Prozeß können die früheren Zielländer dann wieder mithelfen. Zitat:
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Unglücklicherweise hat sich daran auch wenig verändert. Nun gibt es also so schon wenig zu holen und nun kommt noch eine gewaltige Zunahme von Menschen on top. Ich bin da nicht so wirklich optimistisch, dass dieser Mix aus Umständen zur Einsicht führen soll, dass man es aus eigener Kraft zu etwas bringen kann. Verstehe mich da bitte nicht falsch. Ich mag auch gern auf die Geschichte blicken, um nach Lösungen zu suchen. Historische Vergleiche helfen hier aber nicht weiter, weil es diese in dieser Konstellation so m.E. nicht gibt. Ich wünschte mir sogar, dass Du hier richtig liegst. Aus beschriebenen Gründen habe ich aber arge Zweifel :Blumen: |
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Natürlich kann man die AfD nicht mit Putin vergleichen, aber diese Parteien spalten und schüren Konflikte. Melonie war angetreten, die Flüchtlingszahlen zu reduzieren, das hat sie nicht geschafft. Es liegt auch nicht in ihrer alleinigen Macht. Ohne die afrikanischen Staaten wird es niemals funktionieren. Man macht den Wählern etwas vor. Schade, dass so viele Wähler auf die AfD hereinfallen. Wer nicht lernen will, muss dann eben fühlen... |
@ übliche Verdächtige hier:
Wir müssen also schauen, wer "uns" von Geschlecht, Alter und Fähigkeiten auch einen Nutzen bringt und nicht bloß schmarotzerisch in die Sozialsystem einwandert. Der Rest wird zurückgeschickt und wer dabei im Mittelmeer ertrinkt oder von den Diktator*innen vor denen sie flüchteten gefoltert oder getötet wird hat dann halt Pech. Sehe ich das richtig? Den in welchem Ton auch immer blau oder braun colorierten hier (jede*r ziehe sich den Schuh an, der ihm/ihr passt) ein Denkanstoß: neulich las ich ein Zitat im Netz, wörtlich bekomme ich es nicht mehr zusammen. Sinngemäß sagte es aber, dass Diskussionen im Internet wesentlich erträglicher wären wenn die Teilnehmer*innen abends ihre Posts der eigenen Mutter und den eigenen Kindern vorlesen müssten. :Huhu: |
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Noch eine historische Parallele aus der Vorzeit: vor den Ungarn zogen ein Dutzend Wandervölker von Ost nach West hier durch. Das Römische Reich ging daran zu Grunde; aber auch ganz viele von den Völkern, die das mit verursacht haben, sind untergegangen (Hunnen, Vandalen, ...). Geblieben sind die, die sich um sich selbst gekümmert haben, statt um die anderen. Das Individuum kümmern solche historischen Perspektiven natürlich wenig, aber für Entscheider kann das helfen, in die langfristig bessere Richtung zu lenken, soweit möglich. |
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Übrigens: Diktatoren foltern keine Menschen, die ein besseres Leben suchen, das betrifft die rel. kleine Gruppe der politischen (oder temporären Kriegs-) Flüchtlinge, die für mich ein nachvollziehbares Asylrecht haben. |
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Man könnte z.b. Flüchtlinge einfach (nach einem Sprachkurs) hier arbeiten lassen und schon würden die einem nicht mehr auf der Tasche liegen und zahlen sogar ins Sozialsystem ein aber die Lösung scheint zu einfach. https://www.nds-fluerat.org/themen/a...n-deutschland/ Besonders passend und sicher ein deutscher Grund: "Ein weiterer Grund für ein Beschäftigungsverbot besteht darin, wenn jemand mit dem Ziel nach Deutschland einreist, Sozialleistungen zu beziehen." Übersetzung: Menschen dürfen nicht arbeiten weil sie Sozialleistungen beziehen wollen, deshalb beziehen sie Sozialleistungen :-(( :-(( |
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Die Einwanderung in die Sozialsysteme ist übrigens ein Fakt und keine Verschwörungstheorie von Rechtsradikalen. Wer Näheres dazu wissen will, braucht sich bloß mal die diesbezüglichen Fakten aus dem Netz ziehen, und vielleicht mal damit aufhören, linke und lnksextreme Medien zu konsumieren. Und wenn wir schon bei dem Thema sind: Dass Asylbewerber nicht arbeiten dürfen, ist ein Märchen ! Auch dazu findet, wer will, die entsprechenden Infos im Netz ZB hier: https://www.nds-fluerat.org/themen/a...n-deutschland/ "In der Regel dürfen Sie nach drei Monaten arbeiten." Und genau das wird vielfach eben nicht getan. |
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- Warum zieht es die meisten leistungsfähigen eher in andere Länder als Deutschland? - Warum ist für die meisten nicht arbeitsfähigen oder nicht arbeiten wollenden Menschen Deutschland der Sehnsuchtsort schlechthin? Disclaimer: mir ist durchaus klar, dass dies überspitzt formuliert ist. Tendenziell ist es aber leider nicht falsch. |
Die ganz überwiegend Anzahl zugewanderter Menschen in D arbeitet, kann man im übrigenauf Google finden wenn man will.
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Aus meinem privaten Umfeld könnte ich einiges erzählen, aber ob es zu verallgemeinern ist? Z.B. über eine spanische Sozialarbeiterin, die es einige Zeit lang in Berlin versucht hat, aber jetzt lieber wieder in Spanien wohnt, weil sie in Berlin quasi nur als Hilfskraft eingestellt und behandelt worden ist von den Leitungen (keine Anerkennung der Abschlüsse und tarifgerechte Einordnung, Sprachprobleme u.a.), oder über Uckermärker, die lieber auf der Montage in der CH stossweise für deutlich mehr Geld arbeiten als hier im lokalen Sägewerk und dieses dann wiederum polnische Kräfte einstellt. Insgesamt hat heute die weltweite Mobilität der jungen Deutschen sehr deutlich zugenommen und dieser Konkurrenz primär auf dem EU-Binnenmarkt (und darüber hinaus) müssen sich die deutschen Firmen stellen, wenn sie deutsche oder ausländische Fachkräfte wollen. Ich persönlich bin trotz viel, viel schlechterer Bezahlung aus privaten Kontaktgründen in DE geblieben und nicht wieder in die CH zurück nach dem Studium und häufig während meines Berufslebens mit Erstaunen gefragt worden: Warum arbeitest Du nicht in der CH? |
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Hat sie? Seit Ende der Anwerbeaktionen in den 60ern und 70ern kamen nur noch Asylbewerber, weil wir waren (und sind angeblich) ja kein Einwandererland. OK es kamen ein paar aus der EU. Und es bringt halt auch nichts 3 Jahre zurück zu schauen. Das wird seit Jahrzehnten immer wieder getan und dann mangelnde Integration propagiert. Die Arbeitslosenquote von Ausländern ist seit Jahrzehnten konstant bei ca. 15%. https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/ Auch das zeigt keine angebliche Veränderung in den letzten 10 Jahren. Und die Quote die natürlich deutlich höher ist als bei deutschen Staatsbürgern hat halt Gründe die oft nicht die Schuld der Menschen ist. Bei vor kurzem eingewanderten liegt sie logischerweise höher und nimmt dann immer mehr ab. |
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Man kann natürlich auch noch unter den Eingebürgerten eine entsprechende Statistik nach Herkunft/Kulturkreis zusammensuchen, dazu habe ich jetzt keine Lust. Zitat:
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Das sind in der Tat völlig unterschiedliche Sachen. Europäer bekommen z.b. keine Unterstützung (ALG 2). Sie müssen im Grunde schon einen Job haben wenn sie hier her kommen und haben es meistens auch. Sie sind ja frei in ihrem Aufenthaltsort, also gehen sie dahin wo sie Arbeit bekommen. Ein Syrer kann das nicht. Das spricht im allerersten Moment dafür, dass die Syrer wg. der Sozialhilfe kömen was aber in meinen Augen falsch ist, weil vor dem Bürgerkrieg in Syrien ist so gut wie kein Syrer gekommen. Die flüchten, werden zugeteil auf Landkreise, dürfen nicht arbeiten, sprechen die Sprache nicht usw. usw.. Und die Zahlen wie viel Syrer haben Arbeit und wie hoch ist die Arbeitslosigkeit sind auch völlig andere Zahlen. Bei Familien oder Alleinerziehenden können (meist die Frauen) gar nicht arbeiten andere sind krank, andere arbeiten und müssen trotzdem aufstocken...... Im übrigen preisen ja gerade die Konservativen das traditionelle Familienmodell, wenn es Ausländer aber leben ist es auch wieder falsch :Lachanfall: Im übrigen brauchen wir gar keine Raktenwisschaftler sondern wir brauchen ganz normale Menschen, viele im Handwerk und der Pflege und dazu kann man die meisten qualifizieren, wenn man wollte. |
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https://www.tichyseinblick.de/kolumn...rbeitskraefte/ Diesen Absatz hier würde ich hervorheben: Zitat:
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In dem Zusammenhang könnte man mal das auslandsjournal vom 06.09.2023 anschauen. Da gehts ua um Drogenabhängige in Irak. Ist doch interessant, was diese "Esra" berichtet, oder. Also bei uns werden auch beim Leben eines traditionellen Familienmodells drogenabhängige Töchter nicht umgebracht. So ab 15min hier: https://www.zdf.de/politik/auslandsj...-2023-102.html |
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