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Und eine Wärmepumpe bekommen die Räume auch ohne neue Dämmung warm. Ohne vernünftige Dämmung verbraucht man halt immer (deutlich) mehr Energie zum heizen, egal ob mit Öl oder Gas oder Strom. Tschau |
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Kann mir die Fragen jemand beantworten? Danke :Blumen: |
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Ich lese immer nur, was alles nicht geht, was nicht gewollt ist, was keinen Sinn machen soll und so weiter. Fein, aber was ist denn das große Ziel? Was ist der Plan? Es gab ja mal große Konservative die Ziele hatte, z.B. Kohl und Mitterand mit der Europäischen Einigung, der deutschen Wiedervereinigung und der Intergration Osteuropa oder Adenauer mit Westintegration und Wiederbewaffnung. Und heute? Ich sehe nur große Leere und destruktive Politik. Wo soll's denn hin gehen? |
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Was kommt als nächstes? Hofeinfahrt zu rutschig für den Handwerker?
Während auf der einen Seite Endlager für 100.000 Jahre lang strahlende Brennstäbe kein Problem sind und unterirdische Hohlräume für hunderte Milliarden Tonnen gepresstes Treibhausgas einfach eingeplant werden, stellt aufseiten der simplen und umweltfreundlichen Wärmepumpe die enge Kellertür des Vaters ein unüberwindliches Problem dar. :Lachen2: |
Absurd: Brandenburg hat den höchsten Strompreis – wegen der vielen Windräder. Die Landesregierung kämpft dafür, dass auch Bundesländer mit weniger Engagement bei der Energiewende an den hohen Kosten beteiligt werden.
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Ich hatte geschrieben, daß COP 2 über das Jahr unter Berücksichtigung der geographischen Lage und der (häufig nicht berücksichtigen) Defrosting- und Distributionseffekte realistisch sind. Der durchschnittliche Verlust an Methan kann mit ca. 2% angegeben werden. Methan hat, wie korrekt geschrieben, einen deutlich negativeren Treibhauseffekt. Dieser ist mit dem Faktor 28 angegeben. Berücksichtigt man nun, daß ein kg Methan beim Verbrennen zu 1,7kg CO2 führt, kann man die zusätzliche Belastung in Äquivalenten gut nachvollziehen. Machen wir es einfach: Das Verbrennen führt pro kg Gas zu ca. 1,7 kg CO2. Nimmt man jetzt noch die 2% Äquivalente dazu, müsste man 1kg x 0,02 x 28 rechnen. Man käme dann auf weitere 0,56 kg. Wenn man nun mal schaut, daß 0,16/0,22 einem Verhältnis von 0,73 entsprechen und die 0,56/1,7 einem Verhältnis von 0,32, sieht das Bild wirklich anders aus. Der von mir angegebene Vorteil von ca. 0,27 wird aufgebraucht bzw. sogar leicht überkompensiert. Auch wenn das alles Modellrechnungen sind, zeigt es doch wie schnell man das eine oder andere nicht berücksichtigt. Von daher gebe ich Klugschnacker hier Recht. Rein auf die Betriebskosten bezogen, sollte sich Wärmepumpe und Gasheizung in etwa die Waage halten bei geringem Temperaturvorlauf. Und da ist eine mögliche Verbesserung des Strommix in der Zukunft noch nicht eingerechnet. Danke für den Einwurf :Blumen: |
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Was in dem Kontext zu bedenken ist: angestochene Erdgasfelder sind schwer sicher zu verschließen, solange Gas nachströmt. Bei allen Methoden bleibt ein Risiko, daß viel mehr Methan unkontrolliert an die Oberfläche kommt, als vor dem Anstechen. D.h. für alle aktiven Gasfelder haben wir die Wahl zwischen unbestimmbare und unkontrollierbare Mengen Methan in der Atmosphäre (über längere Zeit verteilt) oder nutzbringend verbrennen und CO2 in der Atmosphäre mit < 2 % dazu an Methan. Wäre daher zu prüfen, wie lange die aktiven Gasfelder reichen - so lange könnte man dann ebenso die Gasheizungen (und Gas-basierte Industrien) weiter laufen lassen, gibt weniger Methan in der Luft. Zitat:
Mein Vater muß sich übrigens keine Sorgen machen, er lebt in Ungarn, wo sich der Staat (noch) nicht in die Heizentscheidung der Bürger einmischt. Aber Häuser wie seins habe ich hier auch schon öfter gesehen. |
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