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Mh ei e komische politische bzw. vor allem sicherheitspolitische Entwicklung genießen wieder dieser Tage.
Weihnachtsmärkte werden teilweise in Wintermärkte umbenannt und finden selbst in 30.000 Seelen Kleinststädten unter Dauerpräsenz der Polizei teilweise mit MP bewaffnet hinter Betonsperren statt. Zu den großen Silvesterfeierlichkeiten werden Schutzzonen für Frauen, als Opfer sexualisierter Gewalt, geschaffen. Eine Entwicklung, die mich persönlich unglaublich stört und die mir die Frage aufzwingt, wo das alles hinführt. Das Straßenbild hat sich nachhaltig verändert in den letzten 2 bis 3 Jahren, was mir herzlich egal ist, solange sich alle an die gleichen Spielregeln halten. Leider muss ich in meiner Filterblase immer wieder beobachten, dass die selben Spielregeln nicht für alle gelten. Was ich mir von unserer Politik 2018 wünsche, ist dass man es schafft, dass jeder sich in Deutschland immer und überall frei bewegen kann. Das man unsere Kultur und Errungenschaften schützt und nicht aus falsch verstandener vorauseilender Rücksicht mit Füßen tritt. Ja der Islam gehört zu Deutschland. Aber nur der individuelle Glaube und nicht der missionarische politische Islam. |
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Um ein Zelt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) – die Unfallhilfsstelle. Sie steht Männern und Frauen offen. Dieses Zelt steht jedes Jahr am Rande der Partymeile. In ihm werden wie immer psychologisch geschulte DRK-Mitarbeiter Menschen betreuen, die Probleme aller Art haben. In diesem Jahr gibt es lediglich ein zusätzliches Schild mit der Aufschrift "Women's Safety Area". So haben es die Sprecherin der Partyveranstalter und eine Sprecherin des DRK bento bestätigt." http://www.bento.de/today//sicherhei...0350/#refsponi |
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Da augenscheinlich der Staat in Form von Justiz und Politik kein Interesse daran haben, das Einhalten von Recht und Gesetz durchzusetzen, ist es für mich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich andere Gruppen dazu berufen fühlen. Dann haben wir den Salat |
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Von Angriffen und Attacken auf Polizisten hört man leider schon seit Jahren...Stichwort, 1.Mai. Aber das Sanitäter und Feuerwehrleute dermaßen ernsthaft angegangen werden :confused: Was ist mit den Leuten los, die so etwas tun ? http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1185784.html |
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Es wurde doch genau nichts geändert seit 5 Jahren, das Zelt war schon immer da, es hat vielleicht einen anderen Namen bekommen oder eine Zusatznahmen, na und? Für mich persönlich hat sich auch genau nichts geändert. Vor dem Weihnachtsmarkt unsere 100.000 Einwohnerstadt stehen ein paar Betonklötze als Geschenke verpackt. Na und? Eine reale Gefahrsteigerung für mich oder meine Familie gibt es nicht. Das Problem um auf die Schutzzonen zurück zu kommen. Was soll die Regierung dann auch machen? Machst sie nichts, heißt es sie machen nichts, macht sie was heißt es: Die Welt ändert sich, alles ist jetzt so schrecklich! Gegen die: "Ich will die gute alte Zeit zurück." Kannst du nicht gewinnen. Es sind halt nicht mehr die 90er als man nach Ende des kalten Krieges geglaubt hat der ewig Friede bricht aus und man muss nichts dafür tun und man muss sich um nichts kümmern. Ich war im übrigen schon auf der Demo gegen den ersten Golfkrieg. Hätte man damals den Amis schon gesagt so geht das nicht, wir müssen Konflikte anders lösen, hätte sich alles vielleicht anders entwickelt aber man hat die Amis ja machen lassen die ganzen 90er und die 00er Jahre und hat geschlafen. Und die Amis haben einen Krieg nach dem anderen angezettelt. Das muss man Politik und Bevölkerung eigentlich vorwerfen, dass 2 Jahrzehnte der Schalf der Gerechten geschlafen wurde, man geglaubt hat man hätte das Paradies erreicht nach der Wiedervereinigung und uns kann nichts mehr. Wir treiben nur noch Handel mit der Welt und uns haben wieder alle lieb, weil wir ihnen schöne Autos liefern. Jetzt sind wir von der Realität der Welt eingeholt worden! |
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Polizei als Ziel gerade "linker" Gewalt ist ja nun einfach darin begründet als das die Polizei synonym für den abzulehnenden und vor allem zu bekämpfenden Staat steht. Zitat:
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Als Beispiel: Hier sticht ein Mann seiner Frau zwei mal mit einem 8cm langen (Klingenlänge) Küchenmesser in den Oberkörper. Natürlich war der gute stark alkoholisiert, natürlich war die Frau stark adipös. Aber mit der Fettleibigkeit der Frau zu argumentieren, dass ja keine Tötungsabsicht bestand, da der Mann ja weiß, dass er mit dem Messer gar keine lebenswichtigen Organe verletzen kann, grenzt für mich an Arbeitsverweigerung der Staatsanwaltschaft und des Gerichts, da für einen Totschlag auch der bedingte Vorsatz ausreicht und nicht zwingend eine Absicht bestehen muss. Zumal man dies in der ersten Sachverhaltserörterung ja auch gar nicht feststellen kann. Gewalt muss sehr viel mehr geächtet und abgestraft werden und das völlig unabhängig davon, wer Täter und wer Opfer ist. Zitat:
Glücksritter wie die in diesem Artikel beschrieben werden, sind ein Problem. Sie kommen hier unter völlig falschen Annahmen her. Superblauäugig macht sich ein Ivorer oder Nigerianer auf die Reise nach Europa, um hier als Fußballprofi Geld zu verdienen. Die Familie und das ganze Dorf sammelt Geld und investiert in die Reise eines einzelnen Glücksritters, der dazu verdammt ist, hier Geld zu "verdienen", um es seinem Dorf zurückzahlen zu können. Schnell merkt man, dass man es mit seiner eigenen Ausbildung und Fähigkeiten hier auf dem Arbeitsmarkt sehr schwer hat und auch wenn man es schafft immernoch nur ein geringes Einkommen hat, da man dann ja auch noch für sein eigenes Leben hier aufkommen muss. Schafft man den schwierigen Sprung in den Arbeitsmarkt nicht, muss man immernoch Geld erwirtschaften und schon gleitet man in eine Halbwelt aus Eigentumskriminalität, Prostitution oder Drogenhandel. Diesem Glücksrittertum muss man entgegenwirken. Dafür brauchen wir ein gescheites Zuwanderungsgesetz, welches neben einem Asylsystem auch "Glückrittern" legal die Chance gibt, sich hier zu etablieren. Allerdings muss man die Anforderungen klar formulieren. |
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Da sind wir ja mal komplett einer Meinung :Huhu: Und dass Gewalt zu ächten ist auch. Da hat man ja mal 2 ganz konkrete Gebiete auf denen ganz rational in D was passieren müsste. |
Neues Jahr, neue Gesetze. Sascha Lobo stimme ich öfter zu als ich es nicht tue. Hier hat er mal wieder Recht:
Debakel um Hassrede-Gesetz - Die stumpfe Pracht des NetzDG Zitat:
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