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Genau das ist der Punkt! |
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Und es geht auch nicht darum, dass man das Wohl der Frau ausblendet. Wo steht das denn nun wieder? Jetzt mal Tacheles als zwischenzeitliche Anmerkung: der rhetorische Kniff, jemanden anderen eine Gemeinheit zu unterstellen (unterschwellig: Du stellst Dich über dass Wohl der Frau), was er aber gar nicht gesagt hat, um ihn dann dafür zu verhaften, kenne ich, ich bin damit aufgewachsen. Die von Dir nun vorgeworfene "Prinzipienreiterei" sehe ich allerdings, wenn Gesetzte nicht mehr hinterfragt werden dürfen, sondern nur noch blind befolgt werden müssen. Sollte sich in dem Kommentar jetzt eine gewisse Schärfe abzeichnen, bitte ich das zu entschuldigen. Wenn wir persönlich darüber sprechen würden, würde es sich im Tonfall anders anhören. Das ist halt leider in elektronischer Form manchmal nur sehr eingeschränkt zu steuern. Grüße Bernd |
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Es ist schon klar, dass man einen Gedanken auch mal etwas zugespitzt ausdrückt, um klar zu machen, worum es einem geht. Grüße, Arne |
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Gib mal Butter bei die Fische! |
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Was jetzt, zu schwierig oder zu einfach? Hoffe, dass Du nicht in einen Gewissenskonflikt kommst, wenn Du mir "ungewollt zustimmen musst" ;-) Wenn Du mir unterstellst, dass ich mich gerne über andere stelle, dann kann ich da wenig dagegen tun. Die persönlichen Unterstellungen ("stelle Dich nicht über andere") kommen jetzt in der Diskussion immer häufiger. Daher wäre glaube ich ein guter Zeitpunkt, um sie zu beenden. Wir haben uns ja auch ausgiebig ausgetauscht. Und als ausgemachte Minderheit möchte ich es gerne vermeiden, dass es noch persönlicher wird. Wer weiß, vielleicht trifft man sich mal später in einem der Trainingslager und ich brauche Deinen Windschatten mal... :liebe053: |
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Tut mir leid, da fühle ich mich ein wenig überschätzt. Aber vielleicht soviel: Grundsätzlich halte ich die bestehende gesetzliche Regelung für einen klugen Ansatz. Wobei wir immer das Wohl von Schwächeren in unserem Fokus behalten müssen. Der weitere Gedankenprozess muss dahingehen, dass man werdende Mütter und Familien viel stärker als bisher unterstützt. Wenn junge Mütter mit Ihrer Schwangerschaft alleine gelassen werden, dann ist das das Allerletzte. Oder wenn sogar Druck ausgeübt wird. Der Druck von außen abzutreiben, kommt dabei nicht selten auch von Männern. Ich würde mir wünschen, dass diese hohe Zahl an Abtreibungen in Deutschland zurückgeschraubt wird. Dass sich öffentliche Entscheidungsträger stärker für das Wohl junger Familien einsetzen und dass es die Ausnahme ist, wenn eine Frau schwanger wird und der erste Gedanke ist: "Scheiße ich bin schwanger, wie kann ich das Kind wegmachen lassen". Wir wissen übrigens, was das auch bei den Frauen hinterläßt. Denn es war ja ihr eigenes Kind, ihr Fleisch und Blut. Ein Kind auf das es vielleicht einmal stolz gewesen wäre und das sie hat töten lassen. Das muss man sich vor Augen halten, damit muss sie ihr ganzes Leben verbringen. Also eine schlimme Entscheidung gegen Ihr eigenes Kind getroffen hat, was sie niemals mehr rückgängig machen kann. Gut möglich MattF, dass Du jetzt wieder irgendwas Falsches daran findest. Wenn wir aber wieder ein wenig mehr dorthin kommen, dass Kinder als das was sie sind gesehen werden, nämlich ein Geschenk - früher sagte man "ein Segen", und auch nur ein einziges Kind auf die Welt kommen darf, welches sonst getötet worden wäre, dann hätte sich dieser Wandel zurück zu unseren Werten gelohnt. Einverstanden, wenn wir damit die Diskussion beenden? Viele Grüße Bernd |
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Wenn man den Statistiken glauben kann, sind wir auf dem richtigen Weg. MfG Matthias |
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