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Oder hast Du mal ein ganz konkretes Beispiel für irgendetwas, das wissenschaftlich nicht erklärbar erscheint? |
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Erzählt es und vielleicht lässt es sich lösen. Im Augenblick haben wir (noch) die Luxussituation, dass nahezu jeder Infektausbruch von den Gesundheitsämtern rückverfolgt werden kann und da ist nichts rätselhaftes dabei. Es sind die bekannten Hauptinfektwege über direkten Mensch zu Mensch-Kontakt (Tröpfcheninfektion) und eben über Aerosole in geschlossenen Räumen. Typische Infektclustersituationen sind Familienfeiern, Aufenthalte in Bars und Clubs, in Einzelfällen jetzt auch schon Schulen sowie enge Wohnsituationen (Gemeinschaftsunterkünfte, dicht belegte Wohnungen). Alle oben genannten Infektrisikosituationen haben übrigens gemeinsam, dass es Situation sind, in denen eben nicht Abstand gehalten wird und kein Mund-Nasenschutz getragen wird! Ich wäre beunruhigt, wenn in absolut kontrollierten Situationen wie z.B. bei uns im Krankenhaus, wo seit Monaten jeder (Personal und Patienten) Maske trägt oder in Situationen, die bislang als wenig riskant eingestuft worden sind (z.B. Aufenthalt im Freien, gemeinsames Sporttreiben im Freien) plötzlich Infekte bekannt werden würden. Denn nur dann müsste man geltende Hygienekonzepte hinterfragen und unter Umständen verschärfen. Aber derzeit sehe ich das nicht. Was man aktuell allenfalls hinterfragen muss, ist ob einige der Lockerungen der jüngsten Vergangenheit bezüglich der erlaubten Größe von Familienfeiern, der Wiedereröffnung von Bars- und Clubs nicht möglicherweise rückgängig gemacht werden müssen, bevor die Zahlen so weit ansteigen, dass es nicht mehr möglich ist Infektketten nachzuvollziehen. |
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Nur, was ist die Schlussfolgerungen nich soviel Unsicherheit habe? Soll man alle Massnahmen, von denen man nicht weiß, ob sie helfen, einfach weglassen? Wenn man nicht weiß, welche Massnahmen wirksam sind und welche nicht, auf welcher Grundlage soll man dann Massnahmen lockern und/oder ganz abschaffen? Wäre dann nicht vielmehr der Ansatz, größere Vorsicht walten zu lassen, um nicht eine Entscheidung zu treffen, die später nicht mehr rückgängig gemacht werden kann? Wie sicher schonmal geschrieben: Was wäre denn, wenn sich die Experten für die Lockerung bestimmter Massnahmen aussprechen und sich diese Entscheidung im Nachhinein als falsch herausstellt? Da möchte ich nicht in der Haut dieser Experten stecken. Vorsicht in deren Aussage und Empfehlungen ist nur verständlich. Wobei die Experten im übrigen lediglich beraten und keine Entscheidung treffen.... M. |
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Es wird immer gesprochen von "Es gab an dem Tag x Neuinfizierte". Man muss wissen, dass das bekannte Fälle von Neuinfizierten sind. Die wirkliche Zahl an Neuinfizierten ist größer als x. Wie groß weiss man nicht. Wenn ich aber davon ausgehe, dass die meisten Infizierte ohne Symptome nicht erfasst sind, und auch die meisten Infizierte mit Symptomen (viele rennen nicht direkt zu einem Covid-Test wenn sie Erkältungssymptome haben), könnte die wirkliche Zahl vielleicht zehn mal so groß sein. Wenn in D nun 2000 registriert werden, könnten es somit 20000 am Tag sein, nach 100 Tage sind das 2 Millionen. Die Herdenimmunität ist damit noch nicht erreicht, aber der Faktor 10 den ich oben nenne ist auch nur eine Annahme. |
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Ich hab' mal die Forensuche benutzt und dabei festgestellt, dass es einen Beitrag vom 19.4.2020 gibt, in dem ich das schon erwähnt habe (bezugnehmend auf damals veröffentlichte chinesische Haushaltskontaktstudien)- |
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