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Servus Wicki,
ich hab nur punktuell gelesen, es ist verwirrend was die Leute meinen. Merkl oder Schulz?? keine/r von Beiden - sie haben zu stark geklüngelt, die Eine läd Leute zur Party ein und kann nicht bezahlen, der Andere meint es über die "Werte" Europas zu wuppen, als Resultat gab es den brexit. Andere Länder werden mit dem Ausstieg folgen, weil die Germanen weiterhin meinen Europa mit ihren Moral- und Wertvorstellungen zu dominieren. Das ich jetzt rot rot grün nicht wählen kann, ist nicht schlimm. Als Franke die CSU nicht zu wählen, um Merkl nicht zu unterstützen, führt höchstens zu Sodbrennen. Also bleibt die "Alternative" übrig, die seh ich sogar bei 25%, hoffe es wird nicht zuviel, weil denen offensichtlich fachlich gutes Personal fehlt. Sollten sie in Regierungsbeteiligung kommen, dann wirds "spaßig". grüsse jürgen |
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https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/ Wenn Du ein bissl mehr Fakten brauchst gerne auch hier: https://www.destatis.de/DE/Publikati...ublicationFile Hier kannst Du z.B. auch sehen, dass der Trend zu geringfügiger Beschäftigung mittlerweile auch wieder umgekehrt ist. Ich weiß es ist für einige schwer auszuhalten, weil es der "gefühlten Realität" widerspricht und im Einzelfall natürlich dramatisch ist, aber es ist tatsächlich so: Der Verlust von Produktiv- und Wissensarbeit in Deutschland in den letzten 20 Jahren und aktuell geht einher mit einer Beschäftigungslage, die noch nie so gut war. Wer sich einmal undogmatisch mit einem Teil der Ursachen beschäftigen will, warum das so ist, der kann mal bei der Agenda 2010 beginnen. |
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Ein Beispiel? Ein großes Stadtwerk in Süddeutschland sucht händeringend seit Jahren Handwerksberufe wie Schlosser oder andere metallverarbeitende Berufe, Betriebswirte / Controller und IT Mitarbeiter. Es geht um zig Mitarbeiter. Selbst mit Werkswohnungen ist da offensichtlich nichts zu machen; ansonsten: Tarifbezahlung, 30 Tage Urlaub, 38,5-Stunden-Woche etc. Und: Der Bedarf an diesen Berufsbildern nimmt noch weiter zu, das Problem wird also größer, denn kleiner. Ein weiteres Beispiel: Ein Autozulieferer hat seit 2 Jahren ca. 60 offene IT Arbeitsplätze. Und da werden keine prekären Jobs angeboten. Aber auch hier: Nichts zu machen und der Bedarf steigt weiter. |
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