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Wenn aber jetzt bemängelt wird, dass es keine detaillierten Akten damaliger Entscheidungen, die in der Tat unter Zeitdruck von Tage getroffen werden mussten, existieren, ist das trotzdem eher ein Thema für Verwaltungsjuristen als für die Presse, wie Merz ja oben schon geschrieben hat. Man muss klären, ob gegen Dokumentationsvorschriften verstoßen wurde und wenn es dafür keine Vorschriften gab, dann muss man halt evt. für zukünftige Fälle entsprechende Verwaltungsvorschriften oder Gesetze erstellen, aber angesichts dessen was in anderen (demokratischen) Ländern an weitaus heftigeren Grundrechtseinschränkungen beschlossen wurde, sehe ich in Bezug auf den Lockdown light, den die Deutschen ein paar Wochen joggend, radfahrend und spazierengehend überbrücken mussten nicht den ganz großen Skandal. Und vor allem kein justiziables Politikversagen. |
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Das Internet ist (leider) mittlerweile so groß, dass es für jede Meinung, Ansicht, Standpunkt mehr als eine Referenz liefert, die pro oder contra dieser Ansicht ist. Habe es schon mehr als einmal erlebt das ein "Austausch an Argumente" irgendwann in einer Sackgasse endete, bei der man nur noch sagen kann "we agree to disagree". A |
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Mir geht es darum, dass es aus meiner Sicht zu einer Zentralisierung von Nachrichtenmagazinen oder - sendungen gekommen ist. Zitat:
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Warum sollen Deutsche vor etwas geschützt werden, was im Grunde nicht tödlicher ist, als frühere Grippewellen? |
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Tot ist tot, egal von was und man sieht keinen signifikanten Anstieg im ersten Halbjahr 2020. Also warum solche Panik über einen so gefährlichen Virus, der soviele in Deutschland dahingerafft haben soll? |
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Wir steuern übrigens trotz umfangreicher Massnahmen auf 10.000 Tote zu. Der Vergleich mit einer ungebremsten Grippewelle hinkt also gewaltig. Wie hoch wäre die Anzahl der Grippeopfer bei den gleichen Massnahmen? Vielleicht haben wir dazu Ende des Jahres Vergleichszahlen. Wie wären die Zahlen ohne Lockdown gewesen? Ach ja, siehe die oben genannten Länder. M. |
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Vergleich deine Todeszahlen, speziell für April mal mit den Infektionszahlen: https://www.worldometers.info/corona...untry/germany/ Dann vllt noch bedenken, dass man bei einer Infektion nicht sofort Tod umfällt, sondern selbst bei Todesfolge erstmal noch eine Weile Krank und in Behandlung ist. Wenn man sich die steigenden Infektionszahlen ab Mitte März anschaut, dann fällt bei den Todeszahlen schon recht deutlich die Abweichung im April auf. Ab Anfang April war dann übrigens auch ein Großteil der Maßnahmen in Kraft und die Kontakte und Übertragungsmöglichkeiten deutlich reduziert und siehe da, im Mai wars schon gar nicht mehr so dramatisch... Jetzt gibts da sicher noch 1000 andere Einflussfaktoren, in dem Zusammenhang wäre es sicher hilfreich gewesen eine Originalquelle zu haben mit entsprechenden Einlassungen zur Zusammensetzung dieser Zahlen. Wie wenig sinnvoll es bei einer (globalen) Pandemie ist, sich nur auf lokale Todeszahlen zu beziehen wurde hier ja zusätzlich schon erörtert. Edith: Genau das meinte ich übrigens mit "geht gar nicht aus diesen Zahlen hervor" |
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