Schwarzfahrer |
18.12.2024 18:23 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1767188)
Klassische Fake-News. Es gab keine verbotenen Wahlkampfspenden zugunsten von Harris durch die Labour Partei.
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M.W. sind laut amerikanischem Recht finanzielle und Sachleistungen gleichermaßen verboten, also auch wenn ein ausländischer Politiker Wahlkampf in den USA mitmacht, sobald er die Reise- und Auftrittskosten nicht privat abrechnet. Und abgesehen von Legalität und Form: es geht in allen zitierten Fällen um aktive Einmischung in die Wahlen fremder Länder - was ich nie für richtig halte. Es geht nur darum, mit dem gleichen Maß zu messen: wenn sich Europäer für Harris in den USA engagieren dürfen, dann darf es auch ein Amerikaner in GB für einen Politiker seiner Wahl -oder es dürfen dies beide nicht. Im letzteren Fall soll keiner mit Steinen werfen, solange er im Glashaus sitzt.
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