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Ein sich gegenseitiges Überbieten, "nur das von mir angesprochene Problem ist relevant" muß enden; Eine Anerkennung aller Probleme ohne zwingendes Ranking und eine angemessene und unideologische Diskussion von möglichen Verbesserungen auf jedem Gebiet (Lösung ist meist zu viel verlangt) würde allen Seiten gut tun... |
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Steinhöfel schrieb wohl: . Da war dann die Apollo-Schlagzeile wohl übereilt... |
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Es steht dort: Unsere KI wirft ein Auge auf die Trolle Wir trennen Beleidigungen von Kritik – automatisch. Unsere Software nimmt dir, der Staatsanwaltschaft und uns sehr viel Arbeit ab, indem sie die tatsächlich strafrechtlich relevantesten Beleidigungen und Drohungen von sachlicher und auch unsachlicher Kritik trennen kann. Diese kannst du durch unsere Partnerkanzlei effektiv und ohne großen Aufwand zur Anzeige bringen und deine Rechte auf Löschung des Kommentars, Unterlassung und gegebenenfalls Entschädigung durchsetzen. |
Auf was man beim Googlen so stößt:
Nicht nur, dass es BSW als "Bundesverband Solarwirtschaft" schon lange gab, nein, noch amüsanter wird es bei AFD als "Angolanische Fachkräfte in Deutschland". guxdu https://www.sueddeutsche.de/politik/...t-da-1.2363950 |
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Für alle, die die AfR für eine normale Partei im demokratischen Spektrum halten, hier mal ein besonders abstossendes Beispiel, mit welchen Irrlichetern wir es bei der AfR wirklich zu tun haben:
https://mosbach-gegen-rechts.de/kein...hristina-baum/ Man kann gar nicht so viel fressn, wie man k.... möchte. |
Zur Diskussion über internationale Netzwerke der Ultrarechten habe ich heute auf Spiegel gelesen, dass Musk aktiv in den Wahlkampf in England eingreift mit politischen Parteiäusserungen und auch mit Geld Nigel Farage unterstützen will. (Ich erinnere nur daran, wie der Westen reagiert, wenn er Einmischung von russischen Medien sieht. Mit einem Verbot der russischen Medien in den NATO Ländern.)
Spekulationen über Großspende Elon Musk unterstützt offenbar britische Rechtspopulisten um Nigel Farage. Elon Musk gilt als erklärter Gegner der britischen Labour-Regierung um Premierminister Keir Starmer. Nun schmiedet der Unternehmer offenbar ein Bündnis mit dem Rechtsaußen und Brexit-Hardliner Nigel Farage. |
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