Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1708602)
Aber wer weiß? La Nina steht vor der Tür. Die "Chance", dass sich dieses und in den kommenden beiden Jahren Extremwetter zeigen, ist groß. Zwei Dürrejahre in Süd- und Ostdeutschland, eine Überschwemmung wie im Ahrtal, verheerende Waldbrände weltweit (wie letztes Jahr in Australien), stillstehende Atomkraftwerke in Frankreich, Niedrigwasser im Rhein und dadurch stockender Rohstoffnachschub und steigende Preise, – da streift dann so mancher Politiker wieder sein grünes Mäntelchen über.
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Mal ein paar Graphiken aus Bremen ...
(Quelle)
Gefragt wurde wohl sinngemäß "Welcher Partei trauen sie die größte Kompetenz zum Thema X zu ?"
Klima- und Umweltpolitik von 61% runter auf 37% zeigt schon eine herbe Enttäuschung.
Auch wenn der Wähler die Probleme sieht oder nach deinen Beispielen drastisch vor Augen geführt bekommt, sieht er die Lösung nicht (mehr) zwangsläufig bei den Grünen.
Noch zwei zu Habecks Heizungsplänen, die wohl auch ein Großteil der eigenen Wähler kritisch sieht :

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