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Du wirst dir mit der Aufteilung schon was dabei gedacht haben. Das ist auch in Ordnung.
Was den Emittent angeht. Bei btc verstehe ich die Angst ein wenig. Hier könntest du die btc gegen physische coins auf einer cold wallet tauschen. Allerdings könnte es aufgrund der Wertentwicklu und der Haltedauer zu Steuern kommen. Ob ETCs wie btc nach einem Jahr steuerfrei sind müsste ich nachschauen. Kostet dich sicher nur wenige Minuten. Bei ETFs ist dieses Risiko bei großen Anbietern wie Ishares o.ä. nahezu null. Es gibt genug Kontrollmechanismen, dass deine Investition physisch/synthetisch abgesichert ist. Mittlerweile gibts auch nette Tools um sich einen möglichst großen, aus Irland (hallo Steuer) aufgelegten Etf mit niedriger ter zu suchen. Wer es ganz genau wissen will filtert noch nach td. |
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Welche Quellen verwendest du? Ich nutze https://www.onvista.de/etf und https://www.justetf.com/ |
Tracking Difference
https://magazin.comdirect.de/finanzw...tracking-error |
Kannst du beides nutzen. Zur Suche von ETFs nutze ich gern Finanzfluss und justetf. Einzelaktien schaue ich mir bspw. unter Aktienfinder und Tradingview an.
Für Optionen nutze ich comdirect. Da muss das Paket aus Bank und verfügbaren Optionen passen. Wer passiv investieren möchte is mit einem einfach Broker mit Sparplanfunktion bestens bedient. ETFs würde ich immer thesaurierend besparen aber wer Dividenden will kanns ja auch anders machen. Die Unterschiede sind kaum relevant |
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1.) Im Crash verkaufen und beim Tief wieder einsteigen? Suuuper Idee, das klappt hervorragend. ;) Schau Dir mal dazu die entsprechenden Forschungen an. 2.) Das Depot ist nicht ausgewogen. Ja, Du hast den EM dabei. Aber das US-Gewicht vom MSCI World verstärkst Du noch durch den S&P 500 und den Nasdaq 100. Ein unnötiges Klumpenrisiko. Und Bitcoin ist Spekulieren, kein Investieren. Kann man machen, dann aber mit Spielgeld. 3.) Rückblickend aufgrund der Performance von einer guten Anlage zu sprechen ist Käse. Zum einen weißt Du vorher nicht, was sich gut entwickelt, Du spekulierst nur. Zum anderen hast Du Dir das mit einem höheren Risiko "erkauft". 4.) Währungsabsicherung? Wofür? Das kostet unnötig Geld. Oder weißt Du, wie sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Wechselkurse entwickeln? Ich finde die Empfehlung für Deine Bekannte unausgewogen. Drück Ihr lieber das Buch vom Kommer in die Hand, da hat sie einen prognosefreien wissenschaftlichen Ansatz für die nächsten Jahrzehnte. Oder halt MSCI World, EM, etwas Europa, Small Caps und Geldmarkt. Fertig. |
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