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Kurz was anderes:
Unser dude twittert: I was attacked by Germans in 1997 when I accused Ullrich. I was attacked by Americans in 1999 when I accused Armstrong. I was attacked by British in 2011 when I accused Wiggins. Now I’m getting attacked by Colombians when I point out the obvious. Time will always tell the truth. |
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Wenn er als Großhandelskaufmann, Mediendesigner, Baggerfahrer... tätig ist, dann kann man von Mobbing reden, wenn ich ihm in diesem Umfeld seine Dopingvergehen vorwerfe. Jeder des Dopings überführte Sportler verhöhnt jeden sauberen Sportler, und das so scheint mir, wiegt deutlich schwerer.:Blumen: |
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Sonst läuft man halt als "die Guten" auch schnell mal Gefahr zu "den Bösen" zu werden. Auf einmal tritt die eigentliche Message in den Hintergrund und es geht nur noch um das wie, wie ja auch hier zu sehen. Eigentlich gehts gar nicht mehr um Doping, wie eigentlich angedacht, sondern darum, aber wann ein Ausruf eine Beleidigung ist und darum, dass sich die Reaktion vom Herrn W. unter aller sau war. Ich vermute, das ist nicht die Art von Diskussion, die mit der Aktion eigentlich angestoßen werden sollte ;) |
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-------------- Aus dem Tagesspiegel von Sonntag: "Das eher löchrige Dopingkontrollnetz in der alten Heimat bevorteilte Bernal übrigens nicht. Seit 2016 unterliegt er dem Kontrollregime des Weltverbandes UCI, das bedeutet zumindest Waffengleichheit mit den Teamkollegen Froome und Thomas." |
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Was mir in dieser Diskussion etwas fehlt ist die gefühlte Verharmlosung des Faustschlags mit der Rechtfertigung, dass er ja "angepöbelt" wurde. Das sehe ich sehr viel kritischer als die Verrohung durch gutheißen der Äußerung (und des Rattenschwanzes dessen Zukunft du skiziert hast). Zitat:
Super-und durch mein unterirdisches Schwimmen und dann am Feld vorbeirollen sehe ich immer sehr viele Leute sehr lange wenn ich von hinten auf sie aufrolle. Wenn da jemand bei 50 km/h lange am Oberlenker jemandem in Aeroposition hinterherfährt ist das recht offensichtlich absichtliches Lutschen und nicht situationsbedingtes aufrichten weil Bremsen müssen-pimpf |
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Es gibt unterschiedliche Darstellungen zu dieser Tätlichkeit. Unter einem Faustschlag in den Magen habe ich mir zunächst etwas vorgestellt wie einen klaren Aufwärtshaken beim Boxen. Michael stellt es seinerseits so dar, dass es sich eher nach einer Rempelei anhört. Wir haben keinen Grund anzunehmen, dass iaux den Vorfall etwas übertrieben geschildert hat. Aber wir waren andererseits auch nicht dabei und müssen akzeptieren, dass es eine abweichende Darstellung gibt. Eine Rempelei, im Affekt unmittelbar nach einer Beleidigung, deren genauen Wortlaut wir nur von einer Partei kennen, halte ich für menschlich nachvollziehbar. Sanktionieren würde ich sie aber in jedem Fall, sofern sie als Tatsache feststeht. Einen Faustschlag sowieso. |
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