![]() |
Zitat:
Das Problem bei Prognosen ist weniger die in der Regel ziemlich gut prognostizierbare Ryf, deren Leistungsstruktur bekannt ist, sondern weitaus mehr die Verletzungsanfälligkeit von Haug, die es eher selten hinbekommt, eine ganze Saison konsistent im Trainingsprozess zu bleiben, um so dann auch ihr sportliches Potenzial abzurufen. Das Problem der Verletzungsanfälligkeit hatte Frodeno bekanntlich früher auch und hat es nach einiger Zeit auf den längeren Distanzen vergleichsweise gut hinbekommen. |
Zitat:
|
Leider hinter der pay wall, super nettes Interview mit Anne Haug
https://www.spiegel.de/plus/ironman-...b-6d26d6075536 Teaser: sie fand es schlimm LCB zu überholen, häkelt gerne und war schon mal Weltmeisterin - kommt m.E. sehr sympathisch rüber m. |
Zitat:
Und dann ist wohl Anne Haug - ich werde sie in Bayreuth besuchen, auflauern, belagern und um ein Autogramm und ein Interview bitten, womöglich zusammen mit Hannah Stockbauer beim Schwimmtraining, mal sehen - die mentale Lok für alle folgenden, deutschen Hawaiisiegerinnen? Oder war es, wie einst bei Helli eine klassische Eintagsfliege? Hat ja Jahre gedauert, bis der Triumph von Stadler wiederholt werden konnte. Bitte mal eine Einschätzung abgeben und nicht immer nur die Herren der Schöpfung fokussieren. Die eigentliche Glanzleistung hat doch unsere, aus Franken stammende Anne vollbracht. Dani Ryf hatte einen schlechten Tag erwischt, hat aber, im Gegensatz zu auch an Margen-Darm erkrankten, deutschen Profis, gefinished. Sehr sympathisch. Verstehe Deine Sorgen nicht. War doch, auch nach der Umfrage hier im Thread unter den hier anwesenden Trolls, ähmmm, Experten klar, das Frodominator gewinnt. Was ich nicht verstehe ist, warum der Militärweltmeister den Big Wurf verhindern muss. Solange Frodominator fit ist müssen wir uns keine Sorgen machen. Und was soll der Querverweis auf Reinhold Messner? Wird die Radstrecke verlegt? Hawi ist auf Dauer total langweilig. Da sollten sich die Veranstalter mal was von der Challenge in Roth abgucken. Wenn es also schon eine Wendestrecke sein muss, dann bitte hinauf auf den Manua Kea? Übrigens spricht viel dafür, dass man die Strecken auf Hawaii abändert. Ich weiss noch, damals, da hat man gesagt, 1600 Starter, das wäre das Maximum für diese Bucht. Und nun? Also: Flughafen sperren, dort wird die neue Transition-Zone. Radstrecke rauf auf den Vulkan, damit auch die Leichtgewichtigen noch größere Chancen haben und sich das Feld entzerrt. Dieser Flachlandtirolerkurs nach Hawi ist einer Weltmeisterschaft unwürdig. Eine Verdopplung des Starterfelds ist dann auch kein Thema mehr. Außerdem wollen wir doch tolle Bilder sehen. Die Laufstrecke ist zudem totally boring. Hier empfiehlt sich ein Rundkurs durch Kailua-Kona, sagen wir 8 Runden a 5 Kilometer, entsprechend werden Brücken aufgestellt, damit die Zuschauer gut umherlaufen können. Auch für das leibliche Wohl kann mit Würstelbuden und Pizzaständen, Zuckerwatte und Popcorn usw. bestens gesorgt werden. Partymusik, Lautsprecherboxen heizen die Stimmung an, auf das die Kassen klingeln mögen. Das lockt auch Zuschauer an, die wohl sonst nicht nach Hawaii flögen. Ansonsten noch einmal mein Vorschlag die Ironmanweltmeisterschaft nach Tahiti zu verlegen. Oder gleich nach Roth. Dort ist wenigstens was los. Zumal ja Bayreuth auch nicht so weit weg von Roth entfernt liegt. |
Zitat:
|
Zitat:
Ihr Schwimmtraining wird von einem ehemaligen Münchner Olympiateilnehmer (Michael Hahn) konzipiert, mit dem sie am Anfang ihrer Laufbahn schon trainiert hat und zu dem sie vor drei Jahren wieder zurückgekehrt ist. Da hat sie in diesem Zeitraum wirklich große Fortschritte gemacht, wenn man an ihre Schwimmleistungen während der ITU-Zeit denkt. |
Zitat:
Aber ich will mal nicht so sein. :Cheese: Das ist aus 2013. https://tritime-magazin.de/2013/09/u...-verpflichtet/ Zum Triathlon kam der passionierte Radsportler über Umwege. Während seines Sportstudiums nahm Dan Lorang mehrere Jahre lang als Amateur und Mitglied in einem semi-professionellen Münchner GS3-Team an Radrennen teil. Sehr schnell wurde ihm jedoch klar, dass er Trainer werden wolle. Die Einblicke, die er während dieser Zeit in die Welt eines unter professionellen Bedingungen lebenden Athleten erfahren durfte, sind ihm heute eine große Hilfe: Lagerkoller im Trainingslager, körperliche und psychische Belastungen im Trainings- und Wettkampfalltag sind für Dan Lorang keine unbeschriebenen Blätter. Bevor er sich jedoch schwerpunktmäßig mit dem Ausdauerdreikampf beschäftigte, war Dan Lorang nach seinem Abschluss zum Diplom Sportwissenschaftler (2008) bis Oktober 2010 für die Trainingssteuerung des Cervélo-Profiradteams in der Schweiz verantwortlich. Im November 2010 wurde er bei der LG Stadtwerke München als verantwortlicher Trainer mit dem Aufbau des Langstreckenbereichs beauftragt. Bei beiden Tätigkeiten traf er regelmäßig auf Triathleten, die gemeinsam mit den Spezialisten trainierten. „Immer wieder stellte ich mir die Frage, warum in aller Welt tun die sich das an? Ich selbst war der felsenfesten Überzeugung, dass das nicht gut gehen kann“, schaut Dan Lorang auf diese Begegnungen mit Triathleten zurück. Mit dem Thema „Triathlon“ wurde er indes schon während seines Studiums konfrontiert, da eine gewisse Anne Haug Kommilitonin des heutigen Bundestrainers war und beide schnell merkten, auf einer Wellenlänge zu funken. „Anne kämpfte damals mit einer Reihe von Verletzungen, was ich angesichts der Belastung für Triathleten auch erst einmal gar nicht so außergewöhnlich fand“, erinnert sie Lorang. Als passionierter Trainer fühlte er sich schnell herausgefordert, neben den beruflichen Verpflichtungen seine Erfahrungen und die Trainingskonzepte der Spezialisten für den Triathlon unter einen Hut zu bekommen. „Damals lag genau darin der besondere Reiz meines Interesses am Triathlonsport. Und Anne war die erste Athletin, die ich trainiert habe und mit der ich neue Trainingswege gegangen bin“, blickt Dan Lorang gerne auf seine Anfänge zurück. |
Zitat:
zu 3.) "Zankapfel Philippinen" 1. Der IRONMAN Subic Bay ist auch auf meinem Misthaufen gewachsen. Sehr gerne erinnere ich in diesem Zusammenhang an meine Tätigkeit als Botschafter der dt. Telprom was des Connecten des Unterwasserkabels nach Davao von Manila aus anbelangt = fast internet auch für South of the Pinas. 2. Halte ich noch immer die drittschnellste Radzeit im Bike-Race around Pandan mit altitude 1600mtrs of elevation, welches zusammen mit der philippischen Triathlonmeisterin und einer *****-Golf-Club-Turnier-Organizierin auf einer phil. Luxusinsel ermöglicht wurde. 3. Müssen dann auch die Leute vor Ort mitgenommen werden. Hier hatte ich ja dem Europian Marketing Direx of Neestle geschrieben wegen der Vermarktung der aus lokal angebauten Früchten bestehenden Powergels. 4. Mein Beziehungsstatus ist lt. Polizeicomputer in DE unbekannt, was aber nicht nur mit meinem Aufenthalt damals auf den Pinas zusammenhängt. Daraus folgt, Fünf ist Trumpf, dass Du Dir die Lorbeeren für die beste Location nicht - schon wieder - ausschließlich auf Deine Fahnen schreiben darfst. Aber gut, von mir aus. Toll für Dich, dass Du die beste Location ausgecheckt hast. :Blumen: Schade für mich, da, sollte es zu einer IM-WM auf den Pinas kommen, ich dort wahrscheinlich eingeknastelt werde.:-(( |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:43 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.