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Beim hören des Deutschlandfunk heute morgen, dachte ich u.a. an Jörn.
In der Audiothek zu hören. Tag für Tag - Professur für Religionskritik links oben im Button Live und 9:36 Uhr zu finden Den Abschnitt den ich hörte, vertritt Jörns Meinung, das in der Diskussion mit Gläubigen schnell das Thema geschlossen wird, wenn man Kritik übt. |
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Szenekenner Benutzerbild von tandem65 Registriert seit: 21.08.2010 Ort: 69493 Hirschberg Beiträge: 5.274 Zitat: Zitat von Jörn Beitrag anzeigen aber er kann sich nicht der Kritik und der Überprüfung entziehen, indem er einfach sagt: „Pech, das ist eben mein Glaube“. Warum sollte das nicht gehen? Das ist doch genau das was Du hier in schöner regelmässigkeit beklagst. __________________ |
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Du stellst dich dem aber freiwillig. Du könntest einfach aufhören hier zu schreiben. Solange du aber hier schreibst, wirst du damit leben müssen, dass dein Kommentare weiter kommentiert werden. |
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Ich vergleiche die öffentliche Verächtlichmachung der Juden mit der öffentlichen Verächtlichmachung der Homosexuellen. Beides wurde und wird mit vergleichbaren Argumenten begründet, nämlich ein paar Bibelversen. Beiden Gruppen wurden Bürgerrechte entzogen und kirchliche Dienste verweigert. Beide Gruppen waren völlig unbescholten, zahlten ihre Steuern und gingen einkaufen. Dass sie Teil einer satanischen Weltverschwörung waren, war ein reines Hirngespinst. Wenn ich einen Vergleich ziehe, heißt das nicht, dass alles gleich ist. Wenn alles gleich wäre, bräuchte man keinen Vergleich. Der Vergleich macht deutlich, wo Unterschiede und Ähnlichkeiten liegen. Die Ähnlichkeit liegt in diesem Fall in der Begründung und dem Entzug der Bürgerrechte, die mit dem eigentlichen "Tatbestand" nichts zu tun hatten. |
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Um das zu verstehen müsstest Du halt eventuell noch mal lesen was ich von Jörn zitiert habe. |
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