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Kann offiziell/juristisch gar nicht mitreden, Absage scheint ja aber klarer Konsens zu sein.
Kannst Du vielleicht stattdessen ein Alternativ-"Zuckerle" bieten? Vorauskommando o.ä.? Einführungsrunde? Kids-race? |
Das wäre ja was - als Belohnung für das Nichterfüllen der Teilnahmevorausetzungen eine Fahrt im Führungsfahrzeug (bald ein Bus?) gewinnen. Am besten richtet Uli noch ein Smalland für die Kinderbetreuung ein.
Danke Tim! Mit meinem Smartphone 0.9 hätte mir die Suche nach dieser Info zu lange gedauert. |
Zitat:
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Auf keinen Fall mitfahren lassen!
Wenn das Rennen in DE wäre, ist es schon ein schmaler Grad. Wenn das Rennen in FR, IT, BE, NL wäre, dann null Problemo aber nicht in USA! Selbst wenn es in den Veranstalterregeln steht, dass ein Verklagen ausgeschlossen ist, wird irgentein Gericht es schon schaffen die Klage zu ermöglichen. |
Abgesehen von den ganzen Haftungsfragen, finde ich 12 Jahre einfach zu jung. Aus diesem Grund würde ich sie nicht mitfahren lassen.
Eine Kinderbetreuung halte ich tatsächlich für einen sinnvollen Service, kein Witz. |
In diesem Zusammenhang ein schöner Artikel über das Schülertraining von Lothar Pöhlitz (den ich sehr schätze).
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Ich würde auch nicht gar nicht ausschließen wollen, dass es 12jährige zum Teil gut bewältigen würden, aber unter tausenden Radfahrern würde ich mir das an Ulis Stelle nicht antun. Bei den amerikanischen Urteilen ist er am Ende der Ge**schte, falls irgendwas passiert. Siehe die Nutella-Mutti.
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wenn 12jährige die Welt umsegeln (allein), werden die doch 170km fahren können, wenn es weh tut, hören die von alleine auf.
Kann mir nicht vorstellen, dass die so unvernünftig sind und wie einst "was erlauben Strunz" mit Knochenbrüchen finnishen wollen. |
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