Schwarzfahrer |
27.04.2023 21:37 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1706414)
Zustimmung im Volk allein reicht nicht aus. Es sei denn, man steht dem Populismus nahe. Sonst nicht.
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O.T.: Was unterscheidet objektiv den "Populisten" von einem Politiker, der sich um die Anliegen kümmert, die die Menschen vorrangig beschäftigen?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1706414)
Als Politiker steht man für die Folgen des eigenen Handelns in besonderer Verantwortung.
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Ja, und die jeweils nächste Wahl ist das einzige demokratische Maß dafür, ob er dieser Verantwortung gerecht wurde. Da wird es schwer, gegen die Meinung einer Wählermehrheit zu agieren, außer man gibt sich mit einer Teilwählerschaft, also einer Minderheitenposition zufrieden in der Opposition.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1706414)
Deswegen reicht es nicht aus, sein Fähnchen einfach nach dem Wind zu hängen.
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Frau Merkel hat es damit immerhin auf 16 Jahre Kanzlerschaft gebracht, und Söder macht es auch recht erfolgreich, aus Politikersicht ist das offenbar ein Erfolgsrezept.
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