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Nehmen wir jetzt mal den IM Hawaii als die Geburtsstunde der LD, warten wir also noch bis 2095 und vergleichen die Marathon-Zeit mit der von 2078 und schauen dann mal. Werden auch nur noch wenige Minuten sein. |
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Die professionalität ist halt gestiegen und Fehler, die zum Einbruch führen, scheinen nicht bzw. weniger gemacht zu werden. Oder vielleicht wird einfach mehr und härter trainiert? |
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Um es mal mit den Worten des Trainers Bu zu sagen...man kann aus JEDEM Athleten einen Weltklasseathleten machen, wenn er bereits ist alles unterzuordnen. Für einen Weltmeister, Olympiasieger oder ähnlich outstanding Performer muss dann aber noch mal zusätzlich einiges passen, Genetic, Einstellung, maximale Professionalität. Nichts gegen die alten Helden, aber Sebi hat es ja schon richtig gesagt, letzten Sonntag..damals war es eigentlich vor dem Start rel. klar, wer gewinnt wenn man die Startliste angeschaut hat... Das ist heute einfach eine andere Leistungsdichte. Nochmals, Blumenfelts durchschnittliche Trainingsstuden der letzten 6 Jahre (glaube kaum dass da einer rankommt in der Qualität...) |
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Einen Marathon in 2:30 bei 30° unter den Vorbelastungen, das ist schon eine echte Hausnummer. Das Tempo von 3:30 muss man lauftechnisch ja auch noch hinbekommen. Einen 5er-Schnitt kann man auch angeschlagen durchwackeln. Und die laufen ja mittlerweile reihenweise unter 2:40. |
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Bei den schnelleren Profizeiten wird der Aufschlag prozentual kleiner sein. Aber das ein Alex Yee, der den London Marathon in 2:11 gerannt ist, prinzipiell eine Sub 2:30 im Ironman laufen könnte, fände ich jetzt erstmal nicht verwunderlich oder abwegig. Allerdings würde niemand erwarten, dass er die 2:11 bei 33 Grad Hitze abliefert. ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:17 Uhr. |
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