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Schon bisschen albern gerade alles, meint ihr nicht? Im Grunde is gar nix passiert, und ein paar tun so als wäre Armageddon.
Dass Trimichi an irgendwas schuld sei ist Quatsch, wer ihn nicht lesen will hat die ignorlist, und die paar mal die er zitiert wird tun auch nicht ernsthaft weh, als ob es hier nen Lesezwang gäbe. Dass Arne ihn gewähren lässt, hat mich anfangs auch verwirrt, mittlerweile halte ich es für eine Art Inklusion die ich ihm hoch anrechne. Hafus Beitrag zu diesem Forum ist unbestritten, dass er in letzter Zeit paar mal etwas pikiert vom hohen Ross runter geschrieben hat empfand ich ebenfalls so. Als ob man ihm nicht widersprechen dürfte. Aber auch ein Hafu darf mal was in den falschen Hals bekommen, und dann ist wieder gut. Alle mal abregen, was für ein Kindergarten. |
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Danke!:Blumen: |
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Wenn er/sie das partout nicht verstehen kann (oder will), was ich für offensichtlich richtig halte, dann muss ich das nochmal klarstellen. Und wenn jemand anders meine Meinung dann ironisch kommentiert, verzerrt oder verdreht, dann bin ich verletzt und muss mich nochmal melden, das richtig stellen, mich rechtfertigen (und zugleich beklagen, dass ich mich für meine Meinung rechtfertigen muss...). Und immer so weiter. :Gruebeln: Meine persönliche Lernerfahrung dazu: Ist sehr menschlich, bringt aber im Grunde wenig bis nichts. Ich versuche daher (gelingt mir nicht immer...), meine Diskussionsbeiträge sachlich zu fassen und auch bei der SACHE zu bleiben. Und den Beitrag dann stehen zu lassen. Wird er positiv gesehen und akzeptiert? Gut. Wird er verrissen und gleitet die Diskussion in eine ganz andere Richtung ab? Auch gut. Dann ist das eben so. Vielleicht lässt sich auf diesem kleinen Umweg auch die "Notwendigkeit" klären, einen Thread - in dem die Diskussion komplett "entgleist" ist - schließen zu "müssen". Ist das dann wirklich not-wendig? Welche "Not" wird dadurch gewendet? Muss das, was argumentativ nicht eingefangen werden konnte, was in Rechthaberei, Polemik etc. abgeglitten ist, dann über formale Strukturen (und den daran hängenden Rechten und Befugnissen) abgestellt werden? Wirklich? Wären auch andere Wege denkbar? Mir fallen da Kongresse ein (mit hitzigen Debatten, Anträgen, Gegenanträgen usw. usf.), in denen eine Diskussionspause verordnet wurde und wo in "Flurgesprächen" Dampf abgelassen, manches bereinigt und dann später neu sortiert ins Plenum eingebracht wurde. Wäre hier etwas Vergleichbares möglich? Der Titel dieses Threads und der erste Beitrag scheinen einen Weg aufzuzeigen. Zitat:
Ja, alles, was wir hier treiben (der Sport, den wir treiben, aber auch die Begegnungen, die wir dadurch haben - auch virtuelle im Forum!), hat mit unserem HOBBY zu tun und ist von daher ohne unmittelbaren ZWECK oder NUTZEN (sofern wir keine Profi-Sportler/innen sind), sei er materieller oder anderer Art. Aber unser Hobby hat einen SINN, der sich aus dem Sport selbst ergibt, auch wenn ihn andere nicht in gleicher Weise erfahren oder nachvollziehen können. *) Das ist sicherlich gut so, denn daraus schöpfen wir eine Menge Befriedigung, ein Stück weit Anerkennung, manchmal Lernerfolge (auch schmerzliche), oftmals Gesundheit und ganz sicher erheblich Lebensqualität. Sonst würden wir all das nicht tun, was wir Sportler so tun. Und ich möchte, dass das so bleibt. Das Forum ist dazu nicht unbedingt erforderlich, aber es kann unser Hobby bereichern. Durch Austausch und Begegnungen. Darauf setze ich. Hoffentlich ist das auch in Zukunft möglich. Jede/r investiert hier Zeit, Engagement, Erfahrungen, Persönlichkeit. Und das macht das Forum lebendig. *) Zum Gedanken des "SINNs" im und durch Sport gibt es eine lange wissenschaftliche Tradition. Aber die will ich hier nicht wiederkäuen... |
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