![]() |
Zitat:
Jetzt Trainingstempo deutlich reduziert, Renntempo deutlich erhöht :) Gegenbeispiel (Seite 2 Post#9 in diesem Thread hier) Zitat:
Zitat:
Ich habe keinerlei Interesse mein Grundlagentempo wieder deutlich höher anzusetzen. |
Zitat:
|
Zitat:
Ich hab es oben schon mal geschrieben: "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer". Leg doch mal deine bisherigen Ergebnisse auf den Tisch, ggf. garniert mit dem jeweiligen Trainingsumfang. |
Zitat:
Ansonsten zäume ich das Pferd nochmal von der anderen Seite auf: Nach meinem Kenntnisstand laufen die NOR-boys, nachdem sie ihre IANS von 4mmol auf 2,5-3mmol korrigiert haben, ihre Grundlagenläufe im Bereich 4:30 min/km. Im IM ergibt das dann einen 3:40er Schnitt bzw. 2:35 Stunden Die hier vertretene Meinung geht mehrheitlich davon aus dass für Hobbyathleten mit 10k=40min ein 4:30er Tempo noch im GA1-Bereich liegt (CTS, myPRoCoach, Joe Friel 4:40) und somit lockeres Grundlagentraining darstellt. :8/ |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Zitat:
Als Beispiel mal eine Leistungsdiagnostik von mir kurz nach der Saisonpause im letzten Jahr, also November 2021. Da war ich nicht in wirklich guter Laufform. Anaerobe Schwelle wurde so um 4:02/min ermittelt, entspricht also wahrscheinlich einer knappen Sub40-Form. Man sieht gut, dass der relative Anteil der Fettverbrennung natürlich von 5:00-4:30 abnimmt, absolut bleibt er aber relativ stabil, absolut setze ich sogar bei 4:36 am meisten Fett/h um. Abgesehen davon, dass man als triathlet seinen Fettstoffwechsel sicher vor allem auf dem Rad trainiert, zeigt das aber, dass man auch in diesen Bereichen immer noch deutliche aerobe Stoffwechselreize setzt. Für den IM wäre die Pace natürlich aufgrund des angestiegenen KH-Verbrauchs viel zu hoch, fürs Training kann es aber durchaus Reize setzen, die im WK hilfreich sind. Ich würde dennoch nicht so schnell laufen bzw. nur sehr selten, weil bei mir einfach der Regenerationsbedarf exponentiell ansteigt in diesem Bereich, ich bleibe da lieber bei 5:10-4:50 aktuell, bei deutlich besserer Laufform. Aber vielleicht ein Hinweis, warum auch flotteres Laufen funktionieren kann. |
Zitat:
Für sehr gut ausdauertrainierte Leute geht der GA1-Bereich eben sehr weit rauf. Das heißt aber nicht, dass es locker wäre oder dass es für jeden gilt. Es wird von meiner Seite auch nicht behauptet, jeder solle seine langen Läufe im obersten GA1-Bereich laufen. Wenn mein Laufrechner hier zu Missverständnissen führt, kann ich ihn gerne bei Gelegenheit um klarere Empfehlungen für die langen Läufe erweitern. --- Die Wettkampf-Laufzeiten im Triathlon auf der Langdistanz miteinander zu vergleichen, ist aus meiner Sicht schwierig. Leicht ist ein Rennen auf dem Rad oder auch beim Laufen etwas überzockt, sodass die Laufzeit dann unter den Möglichkeiten ausfällt. Teilweise sind die Laufstrecken auch unterschiedlich lang oder es wurde gelutscht ohne Ende (was ich Dir keinesfalls unterstellen möchte, ich meine das allgemein). Es ist einfach eine komplexe Sache, was unseren Sport ja auch so interessant macht. :Blumen: |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hier meine 4 Frankfurtteilnahmen im Überblick
Laufschnitt 2018=5:12, 2021=5:29 Vergleichsgröße ist immer Januar bis Juni weil Frankfurt "immer" Ende Juni/Anfang Juli stattfindet. 2021 gabs noch sechs Wochen Verlängerung |
Ich bin gerade 15km gelaufen.
Ich habe versucht einen 5er Schnitt zu schaffen. Ich habe es hingekriegt. :Cheese: 15km in 1:15:00h mit einem AVG Puls von 115 und einem Max Puls von 124 (Steigung) Es waren 3°C und mir ist jetzt arschkalt, trotz langer Hose, Handschuhe, Mütze, Unterhemd, langes Trikot und Weste. Ich musste nicht Nachschwitzen, sondern war nach Ablage der Laufsachen trocken. Ich habe jetzt größte Zweifel ob ich mir das als Training aufschreiben soll.....:Lachen2: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:22 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.