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Es ist halt mega schade, denn er wäre wahrscheinlich in der Lage gewesen bei der WM für Spannung zu sorgen um den Sieg bzw Podium und das ist ja wohl das was alle Zuschauer wollen.
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Außer in Situationen, wo der Hintermann auch ohne Handzeichen damit zu rechnen hat, dass der Vordermann kurz aus dem Sattel geht. Beispielsweise, wenn man als Gruppe in einen kleinen Hügel fährt. Vielleicht auch beim Start in ein Intervall. Hier hat der nachfolgende Fahrer von sich aus für die paar Handbreit Abstand zu sorgen, die für seine Sicherheit erforderlich sind. Aus dem Unfallhergang meine ich Schlussfolgern zu können, dass die beiden in flachem Gelände unterwegs waren, also das Grundtempo bereits fordernd war. Sonst wäre Patrick wohl kaum so eng im Windschatten gesessen. Der Vorausfahrende weiß das. Er hätte daher etwas softer in den Wiegetritt wechseln können, ohne das Hinterrad so stehen zu lassen, dass der Nachfolgende drüber fällt. |
Es war im Soria Tal gewesen also fast Flach und Patrick ist in den Wiegetritt gegangen und hat sich bei seinem Trainingsbuddy am Hinterrad "aufgehangen".
Und sein Trainingsbuddy kann Radfahren da er Radprofi ist und daher konnte er es auch abfangen (für sich) Und scheinbar ist das Oberrohr bei Patrick komplett durch gwesen. |
Falls jemand gerne Podcasts während seines langen Laufs hört:
Patrick in der Jubiläumsfolge des Bestzeit Podcasts Patrick spricht über seine Vorbilder, Wettkampf Verpflegung, Lauftechniktraining und seine Läufe auf Hawaii |
PL5 scheint neben der Regeneration mit Corox gerade noch etwas Zeit zu haben; jetzt war er noch im Runners World Podcast zu Gast:
Patrick Lange bei Runners World So schade, dass er in Utah nicht am Start ist... Hoffen wir, dass er bald wieder fit für Hawaii und Roth ist! |
Was sagt ihr zu Langes Leistung in Roth?
Welche Strategie wäre für Kona sinnvoll? |
Fand die Leistung eigentlich ziemlich gut, 7:44 und 2:35 können sich absolut sehen lassen
er schien ja noch massive Probleme mit der Schulter zu haben. wenn ich mal "Schulter" hatte (zum Glück nie irgendwas was operiert werden musste), ging weder Schwimmen noch Radfahren (Aufstützen auf Lenker) noch Laufen (Armschwung). von daher drück ich ihm die Daumen dass er das in den Griff bekommt, wobei das eher langwierig ist und 14 Wochen jetzt auch nicht mehr sooo lang. Aber er hat ja Top-Physio. Kona wird dann ein ganz anderes Rennen, viel dichter besetzt, so dass er auch weiter hinten eine Radgruppe finden wird wenn er wie zu rwarten ist ein paar Minuten hinter der Spitze aus dem Wasser kommt. Und dass Leute wie Ditlev (groß, schwer) bei den dortigen Bedingungen 2:40 laufen glaube ich eigentlich nicht. |
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