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Hi Körbel, war das eine rethorische Frage? Wenn Du die USA, Wetegemeinnschaft NATO etc, als Demokratien bezeichnest, dann ist die Antwort leider en klares JA. Ohne zu sehr abzuschweifen: Das Recht auf freie Meinungsäusserung in den "westlichen Ländern" ist nur der Tatsache geschuldet, das unter diesen Umständen einer " freien Gesellschaft" eine größere Maximierung von Macht und Kapital möglich ist, als es unter diktatorischen Verhältnissen zur Zeit möglich wäre. Wäre dem nicht so, hätten wir auch in D ruckzuck Verhältnisese wie in .... China, Russland etc. :cool: :Blumen: Traurig aber wahr. Und unter diesem Blickwinkel betrachte ich auch die Reden vieler Politiker des "Westens" zum Thema Demokratie und Menschenrechte. |
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Durch den Rücktritt werden doch die AFD Abgeordneten nicht ihres Stimmrechtes beraubt. Seltsame, unsinnige Argumentation. Sie dürfen bei jeder Wahl demokratisch abstimmen. Nur die Strategie, gegen die stärkste Fraktion und die geplante Koalition einen MP zu wählen, ist gescheitert, weil sie für einen Kandidaten stimmten, der keine Regierung bilden konnte und zurücktrat. |
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Seltsam und beispiellos in einer Demokratie ist es auch, daß eine Regierungschefin Regionalwahlen für ungültig erklärt, weil eine ungeliebte Partei taktisches Wahlverhalten zeigt (macht ja sonst nie eine andere Partei, oder?), und ein unbescholtener Mann zum MP gewählt wurde - aber leider nicht ihr Wunschkandidat. Und ob Kemmerich keine Regierung bilden konnte, bleibt eine leere Behauptung, da ihm nicht die geringste Chance eingeräumt wurde, es zu probieren; er ist nicht zurückgetreten, weil seine Versuche, eine Regierung zu bilden, gescheitert sind, sondern weil entsprechend politischer und medialer Druck auf ihn ausgeübt wurde. Und übrigens, welchen Sinn haben geheime Wahlen, wenn es dann doch "richtige" und "falsche" Stimmen geben kann? |
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Deine Interpretation (wie auch die von Merkel und den Linken bzgl. Erfurt ) suggeriert mir, daß die eigentliche Abstimmungssache eine untergeordnete Rolle spielt, und es wichtiger ist, wer für meine Sache stimmt, als ob es Erfolg hat. Heißt das z.B. auch, daß ein Glyphosatverbot nur dann durchgesetzt werden soll, wenn es auch ohne AfD-Stimmen klappt; ansonsten lassen wir es lieber doch zu, nur weil die falschen Leute dafür sind? |
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Ruck zuck wäre die AFD unter 3% Dementsprechend werden sie nicht für solche Verbote stimmen. Auch ein Dieselfahrverbot in Innenstädten ist mit der AFD nicht zu bekommen. Man kann auch fragen inwieweit es der Wählerauftrag an die AfD war einen FDP Ministerpräsidenten zu wählen. Bin leider mit den Unterschieden in den Wahlprogrammen nicht so vertraut. Als rechtskonserwativer AfDler würde ich zwar über die gelungene Posse grinsen, aber eigentlich wollte ich doch einen AfD Minsiterpräsidenten. Da tät es mich doch etwas iritieren, dass unser Kanditat nicht eine Stimme bekommen hat. |
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Du übergehst jedes Mal die Wahltäuschung durch die AFD. Ohne diese wäre es nie zu diesem Ergebnis gekommen. Und natürlich handelte es sich um einen abgesprochenen Testversuch, wie zahlreiche Berichte nahe legen. Zitat:
Offtopic: Ps. Gestern fand die AFD im Bundestag wieder einmal mehr die typischen Ausflüchte, um einem Beschluss nicht zuzustimmen, in dem es darum geht, als NS-Opfer anzuerkennen, wer unter dem Etikett "Asoziale" oder "Berufsverbrecher" (oft wegen Nichtigkeiten) in die KZ´s kam und dort oft ermordet wurde. DE verhinderte durch die bisherhige Nichtanerkennung jede Entschädigung und Rehabilitierung dieser NS-Opfergruppen. Endlich Anerkennung für enormes Leid eine-wende-in-der-erinnerungskultur |
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