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Phänomenal, muss man mal buchstabieren: 20. auf der Welt ......
m. P.S. Bisschen mehr Infos zur Siegerin, sie wäre mit der Zeit 12. bei U23 m geworden .....: https://cyclingtips.com/2019/09/dyge...-of-a-dynasty/ |
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Grandiose Leistung! Das ist sensationell, auch wenn die 7 Sekunden echt bitter sind.
Aber Paris ist eh schöner als Tokyo... :Blumen: |
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Andererseits müsste Lisa Norden 8 Jahre nach ihrer olympischen Silbermedaille von London damit einen Quotenplatz für Schweden ergattert haben. Da das schwedische Olympische Komitee ähnlich wie die DTU vor Rio die interne Qualifikationsnorm mit Rang 8 höher angesetzt hat, als die UCI-Norm, müssten jetzt noch die Fuktionäre dort über ihren Schatten springen. An zwei olympischen Sommerspielen in ziemlich unterschiedlichen Sportarten und ziemlich großem Zeitabstand teil zu nehmen wäre auch sehr bemerkenswert. |
Schön ... das Forum reagiert mal wieder nicht und killt Einträge ... .
Dann eben die Kurzform: Ich gratuliere trotzdem. Da hatte noch andere Kaliber ihre Probleme. Gestern abend hatte ich wohl eine unvollständige Ergebnisliste ohne Anna, da hatte ich schon Sturz etc. befürchtet. Die Bedingungen bei der U23 waren ja schon irregulär, und beim Frauenrennen wars ja immer noch .. naja. Keine Wetter, was man sich fürs Zeitfahren wünscht. Wie in der Weltspitze jedoch zwischen Sieger und 2. bzw. 3. Platzierten so große Zeitunterschiede zustande kommen, keine Ahnung. 1,5-2 Minuten bei 43,1 km/h Siegertempo. Das sind übern Daumen bei den 30,3 km rund 1,5-2 km/h Geschwindigkeitsunterschied. Eine Welt. :confused: |
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Ö kann sich nur durch einen Quotenplatz bzw. Wildcard qualifizieren. Dass Ö kein Team beim mixed gestellt hat, zeigt die Wertigkeit die dem Zeitfahren bzw. der Außendarstellung geschenkt wird. Ich kenne die Bedingungen intern etwas und kann mir vorstellen, dass der Verband das gar nicht wollte bzw. an Bedingungen für Athleten geknüpft hat. Gerade bei den Frauen hätte Ö - im Vgl. zu anderen Nationen - drei relativ schlagkräftige Frauen entsenden können. Für Top-5 hätte es vermutlich trotzdem nicht gereicht, aber zumindest hätte man Flagge und Commitment gezeigt. Ob Tokio oder nicht hat alles erst mal nur bedingt mit Anna's Leistung zu tun, sondern mehr mit jener der Ö-Frauen als ganzes, bei Rennen die für die Wertung zählen (UCI Punkte bringen). Soweit ich das verfolgt habe, hatte sich Anna auf EZF konzentriert. Da sind die Einsatzmöglichkeiten um Punkte zu sammeln natürlich äußerst gering und man kann selbst nur sehr eingeschränkt etwas Positives bewirken. |
Danke euch fürs Mitfiebern!
Meine Kurbel ging natürlich nicht beim Start ab, weil die montier ich selbst :Cheese: . Das Wetter war gar nicht so schlimm. Bei den U23 gab es ja noch richtige Seen auf der Straße, aber bei uns war es vergleichsweise harmlos. Bin mit der Leistung an sich sehr zufrieden. Platzierungen sind ja immer so ne Sache. Ärgerlich war, dass ein Anstieg anders gefahren wurde, als ausgeschrieben. Hat mich aus dem Konzept gebracht. Dort hätte ich mich mehr quälen können. Ansonsten habe ich das Optimum aus mir herausgeholt (an diesem Tag und mit diesem Material), und das ist viel wert. Das mit Olympia ist natürlich doof, aber ich gehöre eh nicht zu denen, die unbedingt bei den Dingen mit großem Namen starten wollen. Vermutlich werde ich mir dann Aigle (WM 2020) als Saisonziel Nr. 1 vornehmen. Heim-WM ;) . Btw: Wie ihr sicher gemerkt habe, bin ich ohne Visier ins Ziel gekommen (hätte gleich ohne starten sollen, weil ich ziemlich bald ziemlich wenig gesehen habe). Überlege mir einen anderen Helm für Schlechtwetter zuzulegen, der auch ohne Visier aerodynamisch ist. Beim Giro Aerohead habe ich den Verdacht, dass er ohne Visier weniger gut ist (Ohren nicht verdeckt und schließt ziemlich unaero ab). HJC wie Campenaerts vielleicht... |
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Gratulation zu Deinem Erfolg!:Blumen: Thomas |
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