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P.S. was bei PL wirklich beeindruckend ist, ist seine Trainingssteuerung zum Höhepunkt hin.. ich war letztes Jahr fest davon überzeugt, dass er in Kona unter "ferner liefen" läuft :confused: |
Der guten alten Kona Regel nach, dürfte dieses Jahr eigentlich nur entweder Patrick Lange, Bart Aernouts oder David McNamee gewinnen.
Ich habe schon mehrfach gedacht, dass diese Regel nicht zutreffen wird, aber letzten Endes stimmt Sie doch immer. Das ist wirklich verblüffend. Einzig mit Jan ist eine Ausnahme am Start, der bereits 2 mal Kona gewinnen konnte und einfach nur 2 mal durch eine Verletzung in die Knie gezwungen wurde. Ich freue mich sowas von auf ein spannendes Rennen...... |
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"The day before the race, Sal and I were hit by a quad bike in our rental car on the way to a pre-race swim reece. I ended up being escorted to the station in a German polizzi car. The process was German styles so pretty efficient, but it still took half the day and had us both on edge in terms of the potential repercussions." Quelle: https://www.bradencurrie.com/race-re...nge-roth-2019/ Scheint das ja bisschen anders darzustellen. Würde mich auch interessieren, ob es dazu weitere Infos gibt. |
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Beispiele für Ex-Sieger die ohne Podium wieder gewinnen konnten sind z. B. Stadler 2006 und Macca 2010. Stadler, Peter Reid und Greg Welch waren vor ihrem ersten Triumph jeweils Vierte. Podium ist natürlich am Häufigsten die Vorleistung, aber ich glaube auch aufgrund des Podiums und der speziellen Bedingungen von letztem Jahr, dass wir mit Frodo einen Ex-Sieger oben sehen. Siehe mein Post auf Seite 2 dazu. Insgesamt habe ich aber auch den Eindruck, dass die Kona-Regel valider als alle Ergebnis- und Trainingsanalyse ist. |
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Es ist ja mittlerweile Ausdruck des Zeitgeistes, dass einfach mal Behauptungen in den Raum gestellt werden, deren Wahrheitsgehalt von anderen überhaupt nicht zu überprüfen ist. Mich ärgert es fürchterlich, wenn hier unkommentiert und mit nur 2 Sätzen ein tadelloser Sportsmann in ein kriminelles Licht gerückt wird. Gibt es ein Gerichtsurteil oder eine etwas objektivere Berichterstattung zu dem Vorfall? Ansonsten kann man den Post von Alteisen am besten gleich wieder streichen. |
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Ein Autofahrer fährt mit seinem Mietwagen an einer rechts vor links Kreuzung auf ein Quad auf und befördert die zwei Fahrer ins Krankenhaus (u.a. mit gebrochene Schulter). Als Neuseeländer ist rechts vor links vielleicht nicht vertraut, aber dann darf man in Deutschland halt nicht Auto fahren. Die entstandenen Schäden sind noch nicht von der Versicherung beglichen, weil er oder seine Schweizer Mietwagenfirma anwaltlich versucht, eine Teilschuld bei den anderen beiden Unfallbeteiligten zu finden. Dies ist der nüchterne Sachverhalt und ich würde mir vorstellen, dass man die Schuld eingesteht, wenn man einen Unfall verschuldet. So finde ich es nicht gut und daher hat er nicht meine Sympathien. Das ist alles. |
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Currie schreibt "hit by a quad bike" und du schreibst, dass Currie aufgefahren ist. Das ist quasi genau das Gegenteil... Auch an einer Rechts-vor-Links-Kreuzung hat ein von rechts kommendes Fahrzeug nicht automatisch zu 100% recht, wenn es zu einem Unfall kommt. Da könnte die Geschwindigkeit des Quads noch eine Rolle spielen, ebenso dessen technischer Zustand und viele andere denkbare Details. 100% Schuld für den einen Unfallgegner und 0% Schuld für den anderen Unfallgegner ist sogar eher eine große Ausnahme bei gerichtlichen Verkehrsstreitigkeiten. |
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