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Die .fit-Files deiner Aktivitäten kannst du dann via Datenkabel runterziehen und lokal speichern. Das Gerät (zumindest bei Garmin) wird als externer Speicher erkannt und man kann wie auf einen USB-Stick darauf zugreifen. Zum Öffnen der Daten und Auswertungen bietet dann z.B. Garmin sein altes Tool noch an: Garmin Training Center (https://softfamous.com/garmin-training-center/) Hier kann man auch Trainings erstellen etc. Sieht halt ziemlich altbacken aus, aber ist funktional. Ein anderes Tool zur Auswertung wäre Golden Cheetah (https://www.goldencheetah.org/), das ist im Prizip die Open Source-Alternative zur WKO-Software. Mich hat es am Anfang ziemlich erschlagen, aber man lernt mit jedem Mal dazu. |
Danke Moki,
dann habe ich doch noch eine Option, bzw. einen möglichen Weihnachtswunsch ;) . |
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Eine moderne Multisport-Uhr offline betreiben geht, konterkariert allerdings einen guten Teil der Funktionsvielfalt, den die Uhr mitbringt (und den Du folglich auch mit bezahlst). Insbesondere die Smartwatch-Funktionalität, also ActivityTracker, Unfall-Benachrichtigung, eingehende Anrufe / Nachrichten, Segmente etc pp sind für viele Menschen ein Grund, genau eine solche Uhr zu erstehen. Möchte man das nicht nutzen, kein Thema, BT, WLan und Activity ausschalten und via Kabel betreiben, Akkulaufzeit wird rapide raufgehen. Ruhepulsüberwachung kann man sequentiell hinzuschalten, falls man nach einer Krankheit wissen mag, wann man wieder trainieren darf. Die absolvierten Trainingseinheiten findest Du im Format YYYYMMDDHHMMSS.fit im Ordner Activities der Uhr, mit Kabel an den PC hängen, rauskopieren und in das Trainingsprogramm Deiner Wahl (gibt ja genug) einpflegen. Dann hast alles dort angegeben, mit GPS-Verlauf, Pulskurve, GEschwindigkeit etc. Auch offline (oder online) geplante Routen kannst Du auf diesem Weg kopieren, dazu nimmst den NewFiles Ordner für die gpx, die Uhr erledigt den Rest. Funfact: Routenplanung am Handy, OTG-Adapter für das Kabel, Uhr wird vom Android als Laufwerk erkannt, gpx draufziehen geht auch offline in der hinterletzten Berghütte. Das neueste Modell, also die 945, brauchste dann nur, wenn Dir die Karte wichtig ist. Reicht Dir Würmchen-Navigation (bunte Linie, weisser Hintergrund: Bist Du auf der Linie, super, biste daneben, falsch, mit Abbiegehinweisen in den Kurven), reicht locker 'ne 935. 735 und älter würde ich ABstand von halten, da die verbauten LiIonen-Akkus nach all den Jahren nicht jünger werden. Wechseln geht zwar mit etwas technischem Geschick, ist aber nicht cool. Kannst gerne weiter fragen, bin jobtechnisch mitunter ein wenig drin im Thema. ;) |
Der Unterschied Suunto (zumindest ab der Ambit Serie) und den Garmins ist, daß die Suunto Geräte nicht als USB device vom Rechner erkannt werden. Daher braucht man eine (Suunto?)Software, die die Daten auf der Uhr erkennt und auf den Rechner (oder ins Internet) lädt. Derzeit geht das mit "Moveslink", das aber zugunsten von Suuntolink abgelöst werden soll. Leider erkennt Suuntolink meine Ambit 2 (noch) nicht.
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