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trithos 14.12.2018 12:19

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1425444)
Der Journalist kann nichts selbst, muss daher über andere berichten. Zum Wissenschaftler hats auch nicht gereicht.

Kannst Du Dir bitte solche idiotischen Verallgemeinerungen, die nebenbei noch persönlich beleidigend sind, sparen? Bitte! :(

keko# 14.12.2018 12:27

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1425444)
Sogar, Nobodyknows, die Osterfriedensmärsche sind nicht mehr gut frequentiert. :Blumen: Woher kommts?

Diese und andere Antworten findest du in den "alternativen Medien". Nicht exakt, aber du bekommst die Zusammenhänge erklärt und lernst wieder selbst zu denken. Ich bin übrigens viel demokratischer geworden und habe in diesem Monat schon 3x Geld gespendet für (aus meiner Sicht) sinnvolle Zwecke. Das Gegenteil von Divide et impera ist nämlich: Zusammenhalt. :Blumen:

Trimichi 14.12.2018 12:31

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1425447)
Kannst Du Dir bitte solche idiotischen Verallgemeinerungen, die nebenbei noch persönlich beleidigend sind, sparen? Bitte! :(

Wieso idiotisch? Objektive und/oder neutrale Beobachtungen gibt es in den Wissenschaften, ich möchte mal wissen was daran falsch ist zu erklären, dass Journalismus subjektiv ist. Ist Journalismus eine Wissenschaft? Wohl kaum. Wohl kaum hatte ich jemanden persönlich angesprochen. N.:Huhu: kann sich gerne dazu äußern, weswegen es hier in DE keine Gelbwestenbewegung gibt.

qbz 14.12.2018 12:56

Dieses Interview mit einem bürgerlichen Ökonomen führt die Regierungsmassnahmen in Frankreich unter Macron auf, welche die Reichen begünstigte, quasi eine Umverteilung von unten nach oben. Ich finde den Artikel ganz informativ, weil man ein Bild vom Sozialabbau in FR bekommt, den DE z.T. schon "auferlegt" bekommen hat, auch wenn ich seine ökonomische Sichtweise des Staatshaushaltes nur bedingt teile.
"Die untere Mittelschicht hat immer weniger Geld zum Leben"

Helmut S 14.12.2018 13:13

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1425455)
[...]welche die Reichen begünstigte, quasi eine Umverteilung von oben nach unten.

Is das jetzt ein Schreibfehler ;)

trithos 14.12.2018 13:19

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1425444)
Der Journalist kann nichts selbst, muss daher über andere berichten. Zum Wissenschaftler hats auch nicht gereicht.

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1425447)
Kannst Du Dir bitte solche idiotischen Verallgemeinerungen, die nebenbei noch persönlich beleidigend sind, sparen? Bitte! :(

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1425450)
Wieso idiotisch? Objektive und/oder neutrale Beobachtungen gibt es in den Wissenschaften, ich möchte mal wissen was daran falsch ist zu erklären, dass Journalismus subjektiv ist. Ist Journalismus eine Wissenschaft? Wohl kaum. Wohl kaum hatte ich jemanden persönlich angesprochen.

Verstehst Du eigentlich selbst, was Du schreibst? "Der Journalist kann nichts selbst ..." ist doch ziemlich eindeutig. Über das was Du in Deiner Antwort schreibst, kann man diskutieren - ist aber natürlich OT. Trotzdem riskier ich´s:

"Der Journalist" ist eine dumme Pauschalierung. Es gibt nicht "den Journalisten". Es gibt viele einzelne Journalisten, die ihre Arbeit mehr oder weniger gut machen. Es gibt viele einzelne Journalisten, die mehr oder weniger gut ausgebildet sind.

Und Journalismus ist selbstverständlich eine Wissenschaft, die man sogar an der Uni studieren kann, beispielsweise in Form von "Publizistik und Kommunikationswissenschaft".

Rate mal, warum ich das weiß? Und dann rate mal, warum ich mich von Dir persönlich angegriffen fühle, wenn Du dermaßen verallgemeinerst?

qbz 14.12.2018 13:34

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1425458)
Is das jetzt ein Schreibfehler ;)

Freud´scher Versprecher, der Wunsch war des Vaters Gedanke ..;) . Danke für den Hinweis.

keko# 14.12.2018 13:44

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1425455)
Dieses Interview mit einem bürgerlichen Ökonomen führt die Regierungsmassnahmen in Frankreich unter Macron auf, welche die Reichen begünstigte, quasi eine Umverteilung von oben nach unten. Ich finde den Artikel ganz informativ, weil man ein Bild vom Sozialabbau in FR bekommt, den DE z.T. schon "auferlegt" bekommen hat, auch wenn ich seine ökonomische Sichtweise des Staatshaushaltes nur bedingt teile.
"Die untere Mittelschicht hat immer weniger Geld zum Leben"

Steuererleichterung für Unternehmen, Sozialabbau... klassische Themen der neoliberalen Agenda, die auch bei uns spätestens seit Schröder angekommen ist. Macron ist ein klassicher Vertreter unter dem Deckmantel der EU. Wir kommen den echten Gefahren für die Demokratie langsam näher :Lachen2:


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