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Gerade drullse traue ich mit seiner Erfahrung in Katastrophenhilfe eine Beurteilung dessen zu, auf das sie treffen, wenn nur mal eben ein deutsch-polnischer Grenzfluss überschwappt. Es geht ja auch gar nicht darum, dass in Summe zu wenig vorhanden wäre, sondern darum, dass dieses Vorhandene die letzten paar (Kilo)Meter zum Konsumenten nicht mehr schaffen würde, wenn wir wirklich mal wieder eingeschneit oder abgeschnitten sind. Ich mache mich aktuell vor allem über die Hamster-Wortwahl lustig, aber wenn ich dadurch darüber nachzudenken beginne, ist aus Sicht der Bundesregierung der erste Schritt getan. |
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35.000 Micromort: Besteigung des Mt. Everest 16.000 Micromort eine Bypassoperation 380 Micromort regelmäßiger Heroinkonsum, pro Woche 10 Micromort ein Fallschirmsprung 7 Micromort ein Marathonlauf 5 Micromort 1 Tauchgang 2 Micromort Terrorrisiko bei ganzjährigem Aufenthalt in Frankreich 1 Micromort 40km Radfahren oder 530km Autofahren oder 12.000km Fliegen Damit kann jeder für sich ungefähr abschätzen, was in seinem Leben ein Risiko darstellt. Für Krimifans: Falls Du gewaltsam umgebracht wirst, war es höchstwahrscheinlich Dein Lebenspartner. :Huhu: |
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http://www.krimi-couch.de/krimis/mar...-blackout.html |
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Es geht um Vorsorge. Nicht um konkrete aktuelle Umstände. Würde wirklich was passieren, und es wäre nchts vorgesorgt, wäre das Geschrei auch groß. Hoch hängen muss man das aber nicht! (Wobei es manch Untergangspropheten natürlich toll ins Konzept passt). |
Höre grad Nachrichten ausm Radio
Warum bin ich bei der VW-Sache so geflasht??? Ein Zulieferer mit 500 Beschäftigten hebelt einen "Weltkonzern" aus und schickt 30.000Leute in die Kurzarbeit. |
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Wenn morgen in Freiburg im Radio durchgesagt wird, dass das Leitungswasser verschmutzt ist und dass man 1 1/2 Tage kein Wasser mehr aus dem Kranen nutzen soll, dann steht danach halb Freiburg voller Autos/Fahrräder, weil die halbe Stadt versucht, pro Person 12*1.5L Wasser einzukaufen. So wie Du schreibst, scheinst Du nicht mitbekommen zu haben, dass in den letzten Jahren ab und an auch mal Ortsteile, Strassenzüge..... von THW, Feuerwehr und DRK versorgt wurden. |
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Die Preventgruppe macht 500 Mille Umsatz. die haben mehr als 500 Mitarbeiter, eher 5000. Dass sie VW aushebeln können ist deren eigene Schuld. Kein normaler Konzern macht sich von einem Zulieferer abhängig und versucht den dann noch bis aufs Mark auszupressen. Da hat man bei VW klassich überzockt. Bei VW scheint man sich für Gott ähnlich und unverwundbar zu halten (was ja auch die Abgasaffäre zeigt). Denen ist der Erfolg komplett zu Kopf gestiegen. |
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