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Claudia Lichtenberg bestätigt, ... Zitat:
So hat man bei hoher Geschwindigkeit effektiv nur die halbe Fahrbahnbreite zur Verfügung. Kommt man in der Kurve auf die äußere Spur, folgt der Abflug. |
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Anhang 34513 Das ist in Rio eben keine "normale" Straße. Da ist alles drin was Probleme bereitet. Es ist unverantwortlich die Sportler da drauf zu lassen. Bei 18% Längsneigung + Borde + sch**** Querneigung + usw. kracht es. Die Querneigung ist übrigens eventuell das größte Problem. Statt die Verzögerung zu unterstützen beschleunigt man kurz vor dem Bordstein. Das ist wie eine Falle.. Deshalb ist das Geplapper zu dem Thema von einigen nur schwer auszuhalten...:o |
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http://www.t-online.de/sport/radspor...tinksauer.html Andererseits: Das Olympiarennen findet in Rio statt. Dann muss man auch die Strassen von dort nehmen, oder? Ich bin immer noch auf der Schiene das die Fahrer die Gefahr machen. Das ist eben Profiradsport - eine der gefährlichsten Sportarten der Welt, und deswegen so faszinierend. |
Eine Straße mit falsch geneigten Kurve auszuwählen und in die Schlussphase eines Rennens zu platzieren ist der erste grobe Fehler der Organisatoren. Die gefährlichen Randsteine nicht abzupolstern der zweite Fehler. Wie teuer sind nochmal Strohballen oder ähnliche Objekte? Wie teuer sind die Spiele, wie teuer die Behandlung, wie teuer die sportliche Vorbereitung? Boardman behauptet, die Organisatoren hätten as Problem vorab erkannt aber nichts unternommen.
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Der Beitrag ist eigentlich nicht ernst gemeint. Aber halt, so wie ich das IOC einschätze, zumindest halbernst. Traurigerweise :( |
Wann werden eigentlich die Straßen bei den Frühjahrsklassikern normgerecht umgebaut und wann wird Paris-Roubaix abgeschafft? Oder will ersthaft jemand behaupten, dass nasses verschlammtes Kopfsteinpflaster mit kindkopfgroßen Löchern besser und einfacher zu fahren sind als eine abfallende Kurve?
Man konnte die Kurve schon fahren... nur nicht so schnell. |
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Im DH wird der Track fußläufig abgegangen und nach der besten Linie gesucht, bevor es in den Seeding Run geht und es dann im Training um die Zeitenjagd geht. Im Motorsport wird sogar im Amateurbereich die Strecke fußläufig oder mit dem Fahrrad abgefahren um nach Fahrbahnunebenheiten, Belagwechslen, überfahrbare oder nicht überfahrbahre Radsteine etc zu schauen. Ist der Profiradsport bei einem so wichtigen Rennen wirklich so unprofessionell, dass man auf eine entsprechend gründliche Streckenbesichtigung verzichtet? Und hier liegt im Fall des Damenrennens einfach aus welchen Gründen auch immer ein klassischer Fahrfehler vor. Linienwahl im Kurveneingang Mist, Einlenkpunkt Mist, Rettungsversuch Mist, Sturz. Eine Verkettung unglücklicher Entscheidungen mit ganz blöder Folge. Nichts desto trotz darf man dem Veranstalter schon vorwerfen, dass man wenn man Spektakel will (was ja kaum bestreitbar ist bei der Streckenführung) man auch die entsprechenden Sturzräume entsprechend sichern muss. Geschieht diese Sicherung nicht ist es an den Akteuren dies unter Androhung entsprechender Saktionen einzufordern und gegebenenfalls diese Saktionen auch durchzuziehen. Ich finde es von Profis reichlich unprofessionell nachher über die Gefährlichkeit rumzujaulen ohne vorher entsprechend gehandelt zu haben. Edit fragt noch nach, ob es bewegte Bilder vom Sturz von Nibali und Henao gibt? |
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