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Ich würde den Videobeweis zulassen!;)
Keine Ahnung, wie man das in den Begriff bekommt. Mehr Kampfrichter?! Mir ist das inzwischen auch egal. Ich sch... die Typen an, wenn ich sie sehe und hab auch schon mal versucht ne Startnummer abzuziehen...:dresche Das ändert nicht viel, aber ich fühl mich gut dabei!:cool: P.S.: Und ich meide solche Rennen, wie Köln... |
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Daran kann man erkennen das halt nicht viel hinter den Lutschern steckt. |
Zum Einen denke ich, daß die bestehenden Regeln völlig ausreichend sind und alles was mit Technik verbunden ist, zusätzliche Probleme aufwirft.
Zum Anderen, sind die handelnden Personen gefragt. Athleten, die die Regeln einhalten. Verbände und Ausrichter, die alles tun um Regeln umsetzbar zu halten. Kampfrichter die Willens und in der Lage sind regelkonform zu agieren. Insbesondere die KR-Ausbildung ist ein wichtiger Punkt im Geschehen. Die wenigsten Verbände bzw. deren KR-Verantwortliche schicken ungeeignete KR bereits in der Ausbildung nach Hause. Wie will man auch bei 3-4 Stunden Einweisung, von Ausbildung will ich garnicht reden, erkennen, ob jemand geeignet ist. Das gilt insbesondere für die Gruppen 2+3. Ein unfähiger Einsatzleiter kann vieles unterlaufen. Ich hatte mal für den Ligabereich angeregt , daß eine Zeitstrafe eine Sperre für den nächsten Wettkampf und eine rote Karte eine Sperre für den Rest der Saison nach sich zieht. Naja war keine wohlgelittene Idee :Cheese: |
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Ich finde Strafrunde prima. Und ausreichend Kampfrichter. :)
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Jetzt stelle Dir mal wirklich heftigen Gegenwind vor, so daß z.B. Sebi nicht schneller als 30km/h fahren kann. Dann dürfen die Nachfolgenden näher ran als bei 45km/h. Solange der Wind wirklich von vorne kommt mag das tatsächlich ein kleiner Vorteil sein. Allerdings reicht schon eine kleine Kursabweichung und der hintere dürfte noch eher wegplatzen als bei "Windstille". Schliesslich ist bei diesen30km/h der Anteil der Rollreibung kleiner als bei den 45km/h. Insofern ist mbMn. der schnelle Radfahrer gegenüber dem Radfahrer der sowieso nur 30km/h im schafft nicht unbedingt im Vorteil. Beste Grüße |
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Nik |
Meine Vorschläge:
1.) Jeder Teilnehmer bekommt einen Anhänger l=9.50m, mit Hütchen und Schild "Vorsicht schwenkt aus". zugegebenermassen nicht sehr praktikabel, würde das Problem aber mechanisch sicher lösen. natürlich müsste der Anhänger niedrig und aerodynamisch sein, so dass er selber nicht zuviel Windschatten erzeugt. 2.) 1s Regel, folgendermassen umgesetzt: -KaRi stationär, nicht gut einsehbar (z.b. hinter Hausecke, in Zuschauermenge und in Zivil) -Kamera mit Lichtschranke oder Software zur Zeitmessung. -KaRi Tippt verdächtige Startnummern ein. Dann wird die Aufzeichnung ausgewertet (Abstand <1s? -> Strafe) Vorteil dieses Vorgehens: -Kombination von Menschlichem Ermessen und Zeitabstandsmessung -Verfolgt / Überwacht wird nur bei Anfangsverdacht. Ausgescherte Fahrer die gerade überholen werden durch den KaRi erkannt und nicht gemessen. -Der Anfangsverdacht könnte auch durch einen zweiten KaRi bestätigt / widerlegt werden (nur wenn beide KaRis aus unterschiedlicher Perspektive den Anfangsverdacht aussprechen, wird auch gemessen) Voraussetzung für den Erfolg sind gut getarnte KaRi und Kameras |
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