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Skunkworks 11.02.2011 14:13

Ich möchte die hochinteressante Diskussion nicht zerstören, halte aber das Beispiel "Der Ursprung des Marathonlaufs" für wenig hilfreich. Wie einfach der CG auszuschalten ist, hat das Beispiel Tony Simpson exemplarisch gezeigt. Ich möchte jetzt keine Dopingdiskussion hier anstrengen aber genau das ist der Punkt. Ziel ist dem CG auf normalen Weg antrainieren, dass der aktuelle Zustand keine Gefahr bedeutet, auch auf lange Sicht.

Flitzetina 11.02.2011 14:17

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 532775)
meine Trainingspartnerin ist da ein besonderes Phänomen

beim 10km WK lief sie langsamer als selbst beim Koppellauf nach dem Radfahren

wir trainierten ne Pyramide auf der Bahn

dabei lief sie den ersten 200er kein Quentchen schneller als den 1200er

das es nur Kopfsache ist, will sie mir nicht glauben :Cheese:

Ganz so schlimm ist dann bei mir doch nicht :Lachanfall:

powermanpapa 11.02.2011 14:19

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 532778)
Auch das ist reine Kopfsache.

ich weiß!

aber erklär ihr das mal

dude 11.02.2011 14:28

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 532786)
ich weiß!
aber erklär ihr das mal

Reine Kopfsache, nicht Dein Ding, ich weiss.

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 532779)
Ich möchte die hochinteressante Diskussion nicht zerstören, halte aber das Beispiel "Der Ursprung des Marathonlaufs" für wenig hilfreich.

Schon deshalb, weil die Story frei erfunden ist.

Zitat:

Wie einfach der CG auszuschalten ist, hat das Beispiel Tony Simpson exemplarisch gezeigt.
"Tom", aber passender wird es dadurch auch nicht. Waehrend Amphetamine genau an diese Reserven gehen und deshalb so hoch wirksam sind, laesst sich das im Fall Simpson nicht ohne weiteres auf diese reduzieren.

Skunkworks 11.02.2011 14:45

Tom, stimmt.

Was ich versuche zu sagen ist, das er obwohl der Köper schon am Ende war, er wieder aufstieg um weiterzumachen. Er hat den Schutzreflex des Körpers durch Drogen ausgeschaltet aber der Wille weiterzumachen ist m.E. das fatale. Ich glaube kaum, dass er noch das Gefühl hatte, "da geht noch was".

dude 11.02.2011 15:02

Schon. Die Amphetamine haben das sicher unterstuetzt, aber der Tod war vermutlich eine Kombination diverser Drogen.

Flitzetina 11.02.2011 15:10

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 532811)
Schon. Die Amphetamine haben das sicher unterstuetzt, aber der Tod war vermutlich eine Kombination diverser Drogen.

http://www.cycling4fans.de/index.php?id=351

Soll ja hier nicht in eine Doping-Diskussion ausarten, aber unter dem Link findet sich eine sehr umfangreiche Geschichte des Dopings im Radsport. Die haben damals echt spannenden Kombinationen aller Drogen eingeworfen, die man so in die Finger bekommen konnte.

schoppenhauer 11.02.2011 17:44

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 532796)
Schon deshalb, weil die Story frei erfunden ist.

reduzieren.

Total egal. Oder meinst du, dass es für den Mythos hp, Coca Cola oder das Christentum von Bedeutung ist, ob sich deren Gründungsgeschichte so abgespielt hat, wie es die meisten glauben?

Alle zeitlosen Marken haben ihre mythische Gründungsanekdote, und die vom Marathon passt nicht schlecht zur cg-Theorie. Die Mächte der Dunkelheit waren an diesem Tag sehr stark und der tapfere krieger leider völlig untrainiert.:Lachen2:


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