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Mir haben zu einigen Aktiven (iSv Aufgabenübernehmern) schon Mitglieder und Vorstandsmitglieder des Gesamtverein ("Wir" sind nur die Tria-Abteilung) gesagt: So geht das nicht, pfeif die/den mal zurück. Ich hab immer drauf gesagt: Ich würde das ein oder andere auch anders machen. Aber da hat jeder seinen Stil und wenn 80 % stimmen, bin ich froh, dass der Job gemacht wird, ohne Kohle oder sonst was. Da nehme ich für mich natürlich auch in Anspruch und wenn das jemand nicht passt, soll er den Job machen. Keine "Drohung", sondern Ernst. Es gibt aber auch Ehrenämtler, die genaue Vorstellungen davon haben, wie ein Job zu erledigen ist und berücksichtigen nicht Motivation etc. Die dürfen sich dann nicht wundern, wenn sie allein ohne Aktive da stehen. Ist dann aber irgendwann so, es sei denn, der "Mobber" hat seine "Freunde". |
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Nein, habe ich nicht. Ich war mir meiner Situation nicht bewusst und habe aber auch eingangs geschrieben, dass ich aus heutiger Sicht einiges anders machen würde. |
Klar, hinterher ist man immer schlauer und erst nimmt man die Situation anders war. Ich würde aus heutiger Sich in der damaligen Situation (beruflich) auch einiges anders machen. Andererseits bin ich über die Veränderung aus heutiger Sicht auch alles andere als unglücklich. Ab und zu krieg ist nen Blues, so'n "verlorener" Kampf sitzt halt tief. Aber kurz die pro's und con's aufgezählt und alles ist wieder im Lot, wenn ich die ehemaligen Kollegen (mit einigen gehen ich heute noch ab und zu mittags ne Pizza essen) so sehe. "Champignon" wäre jedenfalls auf keinen Fall ne Alternative gewesen und ich hätte das auch nicht durchgehalten. Das hätte sich auf meine Persönlichkeit und damit auf's gesamte Leben ausgewirkt und zwar deutlich negativ.
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Ich hab´s einach nicht überrissen und - naiv wie ich manchmal bin - hätte ich auch nicht mit so nem Aggressionspotential gerechnet :Nee:
Vieles wurde mir auch erst nach meinem Austritt zugetragen. So weiss ich mittlerweile auch, welche die auslösende Situation für sein aggressives Verhalten war und was sonst noch alles hinter meinem Rücken vorgefallen ist. Ebenso kenne ich seine Vergangenheit im Verein und so setzte sich dass sich das Mosaik peu a peu zusammen. Erst seit etwa einem dreiviertel Jahr bin ich mir der Situation bewusst und seit dem schrieb ich auch an einem Entwurf für diesem Fred und überlegte, ob ich das öffentlich machen soll. |
War wie ich geschrieben habe in dem "alten" Segelverein auch so. Hat sich gesteigert bis zum Betrugsvorwurf oder Vorwurf der Unterschlagung, das ist dann schon ne ganz besondere Dimension. Beruflich hätte ich da auch nicht mit gerechnet. Aber da haben sich 2 gefunden und 2-3 Mitläufer.
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Option c) wäre einen anderen Kandidaten motivieren anzutreten. Obwohl das fällt ein wenig unter Option b) Mir gefällt allerdings auch das Wort Konfrontationskurs nicht. Ich würde sagen die Herausforderung/Aufgabe annehmen. |
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