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Die Deutsche Telekom schüttet seit Jahren mehr aus als ihren Jahresgewinn. Aktuell schon wieder: blutrote Zahlen für 2012 und im April 2013 wird schön brav ausgeschüttet. Sorry für off-topic. |
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Kritische Töne vom Altmeister
Interessantes Interview zu teils ähnlichem Thema wie diesem Thread eben in der Südwestpresse von Hell-On-Wheels gefunden.
Frage: Für Triathleten ist Hawaii immer noch die größte Herausforderung. Viele können es nicht verstehen, dass selbst Sie sich als Hawaii-Sieger über eine komplizierte Punktewertung qualifizieren müssen. Ärgert Sie das auch? HELLRIEGEL: Ich bin nicht mehr so jung und mein Körper regeneriert sich nicht mehr so schnell. Da ist es schwierig, sich über ein System zu qualifizieren, in dem man viel starten muss, um überhaupt die Punktzahl zu bekommen. Die Frage ist: Wen wollen die Veranstalter in Hawaii an der Startlinie haben? Die Verrückten, die extrem viele Rennen machen und wenn sie nach Hawaii kommen meist schon ausgebrannt sind? Oder wollen sie die Besten, die weniger Rennen bestreiten, sich auf diese aber gezielt vorbereiten? Im Moment steht der Kommerz im Vordergrund. Mehr unter: http://http://www.swp.de/ulm/sport/s...rt4353,1839944 |
Vor 15 Jahren haette Helle kurzerhand Roth gewonnen und waere in Kona wieder betriebsbereit gewesen. Er sagt es selbst: heute ist er schlicht zu alt dafuer.
MaW: die Guten sind auch im neuen System frisch in Kona am Start. Nur die Kasse klingt im Sommer weniger mangels Teilnahme an Challenge und Rev3 Rennen. |
Der 2. Teil des kommunistischen, äh triathletischen Manifestes ist raus:
Looking for Clues: Doc's 5000th Tweet Part 2 of Taking Back Triathlon! |
Stell Dir vor, es ist Revolution und keiner geht hin ...
Aber ich hätte jetzt auch etwas konkreteres erwartet. Und etwas besser verständliches ... |
Ich finds nicht schlecht. Wenn er Glück hat, drückt er zumindest den Verkaufswert ganz ordentlich.
Dann kann LA die WTC aus der Portokasse bezahlen und bei so vielen IM mitmachen, wie er mag. |
Nochmal kurz off topic (Sorry):
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Genau genommen habt Ihr beide für Deutschland - zumindest begrifflich - nicht vollständig Recht. Was ausgeschüttet werden darf, ist rechtsformabhängig (z. B. § 58 Abs. 4 AktG, § 29 Abs. 1 GmbHG). Grds. gilt, dass der Bilanzgewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet werden darf. Dieser setzt sich zusammen aus Jahresüberschuss ggf. - Verlustvortrag ggf. + Gewinnvortrag ggf. + aufgelöste Gewinnrücklagen ggf. + aufgelöste Kapitalrücklagen Da sich Kapitalrücklagen nicht aus Gewinn speisen, darf begrifflich auch etwas Anderes als Gewinn ausgeschüttet werden. Mit cash flow hat das allerdings recht wenig zu tun. |
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